1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    abgefahren war. „Ich hatte gehofft Herrin, dass du mir den Georg noch mal erlauben würdest. Es war mit ihm der helle Wahnsinn und ich hab es so intensiv gefühlt und es war so gut...! Verzeihst du mir Herrin?" „Heike ich verstehe dich ja bis zu einem gewissen Punkt. Es scheint tatsächlich so, dass du ab und an einen Mann brauchst." Kornelia seufzte. Konnte sie ihrer Sklavin böse sein? Sie brauchte doch auch ab und an und hatte ganz gern mal einen Stecher, der sie ordentlich fickte, na in den Arsch. Was die Kornelia daran so sehr störte war nicht wirklich, die Natur ihrer Sklavin, aber dass sie sie so hintergangen hatte. Dennoch Kornelia verzieh ihrer Sklavin. Allerdings müssen wir auch feststellen, dass die Heike schon in den nächsten Tagen den nächsten Fehler beging. Im Hause gab es auch einen Thomas, ihr ahnt es sicher. Der war ein Bild von einem Mann Athletisch bis beinahe ein Hüne. Den köderte die Heike mit Blicken und freundlichen Reden. Dann allerdings war Heike nicht wirklich wohl bei der ganzen Sache. Sie wusste nicht, sollte sie oder konnte sie, wo ihr die Herrin eben erst verzeihen hatte müssen. Würde sie ihr einen Thomas auch verzeihen? Hatte es die Herrin blos verboten, weil es der Georg gewesen war, den die Heike sich eingebildet hatte? Oh, was sollte die Heike nur tun? Sie entschied, dass sie mit der Herrin reden musste. Und so hatten sie ein langes Gespräch. Die Heike versicherte der Herrin, dass sie immer noch ein Kind wollte. Kornelia verstand es. Es fühlte ...
     sich, wenn man mal von den ab und an auftauchenden Widrigkeiten absah, einfach nur gut an. Kornelia legte sich die Hand auf den Bauch. Heike musste grinsen. „Es gibt da im Haus einen gewissen Thomas, du kennst ihn sicher!" „Ja den kenn ich, ein schöner Mann!" „Ja genau, den mein ich." Bestätigte Heike. „Herrin, ich hatte mir ja gedacht..." „Heike was hast du dir denn gedacht und erzähl keine Märchen!" „Nein Herrin, keine Märchen, versprochen." Heike fasste ihren ganzen Mut zusammen und dann war sie in der Lage der Herrin zu erklären, was sie sich vorstellen mochte. „Er wohnt im Haus. Er ist ein ansprechender Mann, und Herrin, ich möchte ja immer noch ein Kind. Meinst würdest du mir erlauben mit ihm zu schlafen, dass ich...?" „Heike Heike, du bist mir eine ganz Schlimme. Den Georg hab ich dir verboten, da kommst du schon mit dem nächsten an! Ich glaub ich hab bei deiner Erziehung ziemliche Fehler gemacht Mäuschen. Du brauchst wieder mal einen heißen Arsch, denk ich. Ich denk darüber nach wegen dem Thomas!" „Danke Herrin!" „Bist du bereit mein Mädchen?" „Herrin ich bin für deine Erziehungsmaßnahmen immer bereit. Armin schläft auch, so wird es mir ein Vergnügen sein...!" „Gut Heike, ich geh noch duschen, dann komm ich und versohl dir den Arsch!" „Danke Herrin." Na frau Doktor duschte sich nicht nur. Sie bereitete auch den doppelten Dildo vor und schnallte ihn sich um. Und so kam es, wie es kommen musste, die Heike hatte einen roten Arsch und es war ganz wundervoll, wie die Herrin ...
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