Besamung muss nicht unbedingt Spass
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
war für Georg sehr schön. „Du solltest schon klar sagen, was du von dem Mann brauchst!" „Herr, ich brauche deinen Schwanz!" „Ach ja?" „Ja mein Herr. Also ich will es dir auch ganz klar sagen Herr. Bitte ficke meine Sklavin und mich." „Ihr habt wohl keine Dildos, wie?" „Herr, meine Sklavin soll noch ein Kind bekommen und das lässt sich, wie du mir zustimmen wirst, doch nicht mit einem Dildo bewerkstelligen!" „Und dich soll ich wohl in den Arsch ficken?" „Nein mein Herr, es wäre mir sehr recht, ein Anliegen sozusagen, dass du auch mir ein Kind machst!" So da war es also in aller Deutlichkeit raus, was die Kornelia von Georg wollte. Kornelia fühlte, wie es sie erregte, dem Kerl klar sagen zu müssen, was sie von ihm wollte. Er hatte es durchaus drauf der Georg eine Sklavin zu demütigen und das, um die Besamung bitten müssen, war genau so eine Sache. „Na gut!" sagte Georg und grinste Kornelia an. „Dann mach mal Doktorschlampe. Zieh dich aus und geh auf alle Viere. Ich werd dich umgehend doggy nehmen und besamen!" Das war nun gar nicht nach Kornelias Geschmack. Sie hatte es sich schon etwas romantischer vorgestellt. Na romantisch ist das falsche Wort. Eine heiße Session mit Schlägen und so hatte die Kornelia sich vorgestellt. Jetzt hatte es tatsächlich den Anschein, als wollte Georg sie nur in einem Quicky besamen und möglichst schnell abhauen. Sollte sie protestieren? Sollte sie dem Kerl sagen, dass das auch durchaus anders zu machen war und vor allem, dass sie es sich anders ...
vorgestellt hatte? Sie sagte nichts. Sie wollte schon, dass er ihr den Herrn zeigte, aber unnötig provozieren musste nicht sein. So schlüpfte sie aus ihrem Gewand und kniete sich hin. Sie krabbelte zu Georg und schnappte sich wieder seinen Schwanz. Diesmal nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn wie sie wusste, dass Männer es mögen. Georg fand es besonders schön. Er packte Kornelias Kopf, hielt ihn und vergnügte sich in ihrer Maulfotze, fickte sie in den Mund, schön feste und tief. Kornelia fand es ziemlich erregend so benutzt zu werden und sie war froh nicht protestiert zu haben. Heike staunte, wie der Herr Kornelia benutzte und noch mehr staunte sie, dass es der Herrin, na normalerweise war die Kornelia eine Herrin, der Heike gegenüber, offensichtlich gefiel. Georg befahl Rebecca ihm einige Sachen zu bringen. Mit der Gerte, die sie ihm in die Hand drückte, bearbeitete er die Pobacken der Frau Doktor. Kornelia fand dann, dass es sich tatsächlich wie gewünscht entwickelte. Es war schön wie der Herr ihr Goscherl vögelte und ihren Arsch klopfte. Heike wurde ebenfalls befohlen sich aus zu ziehen. Dann durfte sie der Kornelia den Arsch lecken. Das kannte die Heike und sie machte es sehr gut. Kornelia bekam einen heftigen Plug in den Po gedrückt und Georg klammerte ihr die Nippel. Wie die Klammern in die Nippel drangen ächzte Kornelia. Es war ein arger Schmerz, der durch ihre Brüste wummerte und sie hätte Georg beinah in den Schwanz gebissen. Dabei füllte sie der Plug so gut aus. ...