1. Alexa und Ellie


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjannis

    Lippen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste nun spritzen, spritzen ... Meine Lenden verkrampften sich. Meine Hoden verkrampften sich. Dieser Blick, dieser feine Reiz. Dieser Schmerz an meiner Brust. Alles war zu viel. "Erlöst mich!", schrie ich, nein brüllte ich. Nichts geschah. Nur der hämische Ausdruck in Ellies Gesicht wurde noch deutlicher, noch gemeiner. "Bitte, Bitte! Lasst mich Kommen!" Ich war den Tränen nah. Ich spürte, wie Ellie den Druck ihr Schenkel verstärkte. Ich sah, wie Alexa nach einem Beachballschläger griff, ausholte und in zügigen Schlägen Ellie den Po versohlte. Die zuckte nun unter den Schlägen ihrer Freundin, die in immer kürzeren Abständen zuschlug. Ich spürte meine Ladung kommen. 'Ja! Jetzt!', schoss es mir durch den Kopf und ich sah Ellie in die Augen. Ihr Grinsen wurde immer wieder durch ein Zucken nach einem Schlag unterbrochen. Aber die Lust ihrer kleinen Gemeinheit überwog. Ich begann am ganzen Körper, zu zittern. Mein Nacken, mein Rücken, meine Hüften und Lenden wurden wie in hohem Fiber durchgeschüttelt. Unkontrollierbar war mein Körper. An den Schläfen pochte mein Blut. Gefühlt wuchs mein Schwanz zu unendlicher Dimension an. Ich war nur noch Schwanz. Dann kam ich! Ich kam nicht nur, nein ich tobte, schrie vor Lust. Der Höhepunkt schüttelte mich durch, wie einen nassen Hund. Etliche Male machten sich ganze Horden von Samenschwärmen in hefteigen Schüben auf die Reise. Ich hatte das Bild einer Kanone mit Dauerfeuer vor Augen. Bis das Pulver ...
     verschossen war. Kraftlos sank ich an der Wand ein Stück hinab, so weit wie die Haken es zuließen. Ellie trat einen kleinen Schritt zurück, ging in die Knie und stülpte ihre Lippen über meinen Kämpfer. Alexa kam. Griff nach beiden Klammern an meiner Brust. Knipste sie auf. Ein Schrei von mir! Und, ich glaubte es kaum. Meine Eier pumpten noch eine Ladung der weißen Fracht durch meinen Schwanz. Wie ein zweiter Höhepunkt durchrasten Gefühle meinen Körper. Nachdem sie alles aufgesaugt hatte, erhob sich Ellie. "Danke", sagte sie mit ihrem grinsenden Lächeln, "die Nachhut schmeckt immer am besten!" Alexa zog eine Quaste an der Wand. Die beiden Frauen gingen durch den Raum in eine Sitzecke, wo sie sich in eine große Ledergarnitur fallen ließen. Ich stand fassungslos da, starrte Löcher in die Luft. Die große Eingangstür ging auf. Ein Butler in Frack und weißen Handschuhen trat ein. Ich zuckte zusammen. Wollte meine Blöße verbergen, ab es ging nicht. Er setzte einen Champagnerkühler auf den kleinen Tisch bei den Frauen und wartete höflich auf weitere Instruktionen. "Hängen sie Nico ab, dann schenken sie uns ein", sprach Alexa in ruhigem aber klarem Ton. Der Butler verbeugte sich. "Sehr wohl Madame." Und kam auf mich zu. Ich habe mich wohl noch nie in meinem Leben so geschämt, wie in diesem Augenblick. Ach, war mir das peinlich. Ich, nackt, gefesselt vor dem Bediensteten. Doch der Butler kam einfach, würdigte mich keines Blickes. Er löste die Karabiner an meinen Füssen und danach auch ...