1. Alexa und Ellie


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjannis

    prüfen, ob ich der bin, für den sie mich hielt. Es dauerte nur wenige Minuten. Ich hatte das Feuer in ihren Augen gesehen und brannte mittlerweile selbst, wie ein Haufen Stroh in der Mittagssonne. Ihr Name 'Alexa' war schon Programm genug, um meine Fantasien zu beflügeln. Dann trat ein, was ich mir gewünscht, ersehnt, erträumt zu haben schien. "Hallo", tönte es eher leise. Und Ellie ließ sich neben mir nieder. Sie hatte ihre schwarze Perücke abgelegt und zeigte ihren Blondschopf, wie er wirklich war. Ihre langen Beine steckten in schwarzen hohen Stiefeln, die über die Knie bis knapp unter den Ansatz ihres schmalen Minirocks reichten. Der war im selben dunklen Leder wie die Stiefel. Auch die nietenbesetzte Jacke, folgte Ellies Farb- und Kleidungswahl. Es schien nur Sekunden zu dauern, bis ein dritter Sektkelch auf den Tisch stand und auch Ellie den fruchtigen Schaumwein im Glas hatte. Wir prosteten uns zu und Ellie blickte mir tief in die Augen. "Bist du geil?", fragte sie. "Ja!", war meine leicht erschrockene spontane Antwort. Sie hob noch einmal ihr Glas und sah Alexa verschwörerisch in die Augen. Die wiederum blickte in den Himmel, und schwieg. Danach fragte sie, ohne Emotionen zu zeigen: "Gehen wir?" Ellie nickte und ich schloss mich dem Duo schweigend an, das Hinternwackelnd vor mir durch den Nachtklub 'stiefelte'. Erst jetzt fiel mir auf, dass Alexa auch Stiefel trug, die zuvor unterm Tisch versteckt waren. Auf der Straße gingen die Beiden einfach weiter. Es schien sie ...
     nicht zu interessieren, ob ich noch da war. Alexa warf lässig der Freundin einen Schlüssel zu. Die drückte auf die Taste und am Parkplatz vor uns blinkten die Lichter einer großen Limousine auf. 'Chic, der Wagen', dachte ich. Schon hielt mir Ellie die Türe zum Rücksitz auf. Die beiden Frauen stiegen vorne ein. Ellie fuhr los. Die Fahrt dauerte nicht lange. Beide lachten, und erzählten sich fortwährend Belangloses, bis Ellie vor einer Einfahrt einen Knopf betätigte, der das Tor zur Seite hin öffnete. Ellie fuhr hindurch. Das schwere Eisentor schloss sich wieder hinter uns. Noch eine halbe Minute durch einen Park mit altem Baumbestand, dann hielt der Wagen an. Wir standen vor einer Villa aus der Gründerzeit. Viele Erker, Schnörkel und hohe Fenster, konnte ich in der dunklen Nacht erkennen. Die Eingangstüre zierte ein Baldachin mit griechischen Säulen. Die schwere Türe erforderte Ellies ganzen Einsatz beim Öffnen. Gemeinsam betraten wir eine Eingangshalle, die bereits größer war, als meine ganze Wohnung. Hier lagen schwere Teppiche, standen alte Möbel und hingen große Bilder. Alexa bedeutete Ellie, dass sie mit mir nach oben gehen sollte. Sie selbst verschwand in einem der vielen Räume, die an die Halle grenzten. Ellie schritt vor mir her die Treppe hinauf. Dabei wog sie ihr Becken schwungvoll in den Hüften. Ich glaubte, zu sehen, dass sie kein Höschen unter dem kurzen Mini trug, war mir da aber doch nicht sicher. Im ersten Stock nahm sie mich an der Hand. Sie führte mich den ...
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