1. Alexa und Ellie


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjannis

    langen Gang bis zur letzten Türe, die sie öffnete. "Das ist dein Zimmer übers Wochenende", hauchte sie mit rauchiger Stimme. Ich sah mich um. Ein großes Bett, das frisch duftete, Schränke, Kommoden, eine gemütliche Sitzecke und eine Balkontüre, waren die ersten Dinge, die mir auffielen. "Ich habe nichts dabei", wollte ich erklären. "Keine Wäsche, keine Toilettenartikel." Ellie lachte herzhaft. Sie zwinkerte mir zu, nahm mich wieder an der Hand und führte mich zu einer Tür. "Das Bad", sagte sie kurz, bat mich herein. "Alles da, was du brauchst." Und tatsächlich fand ich bis zur Zahnbürste alles, was ich sonst auch auf eine Reise mitnehmen würde. Ellie öffnete verschiede Schränkchen zeigte den Inhalt und ließ die Türen wieder zufallen. "Und Kleidung?", wollte ich wissen. "Du brauchst nicht viel. Das, was du brauchst, ist alles da." Bemerkte sie schon beinahe etwas schnippisch. "Alexa hat dich doch eingeladen. Oder etwa nicht?", sie scheint sich nicht ganz sicher. "Nein", sagte ich etwas verstört. "Eingeladen hat sie mich nicht, ich bin einfach mit euch mitgegangen." Stellte ich fest. "Wart auf mich!", rief sie und rannte buchstäblich aus dem Bad und in den Flur hinaus. Auf den hohen Absätzen kam sie dabei leicht ins Schwanken. Belustigt sah ich ihr nach. Ich kuckte mich im Zimmer um, öffnete die Verandatüre und war erstaunt über die Größe. Viele Pflanzen, ein Tischchen und drei Liegen. Ein geschmiedetes Geländer säumt die Veranda ein. Den Blick auf den Park konnte ich nicht ...
     genießen, denn heute war wirklich eine stockfinstere Nacht, Neumond. Ellie kam wieder. Fast einwenig außer Puste, fragte sie mich. "Liebst du Leder?" "Ja." Meine Antwort war kurz und wahr. "Schon der Duft deiner Kleidung macht mich an. Und erst deine Stiefel. Aber frag' mich nicht weiter, sonst komme ich auf dumme Gedanken." "Die darfst du ruhig haben. Je Dümmer, umso besser!" Ich musste sie wohl etwas komisch angeschaut haben, denn sie zog mich zu einer der Liegen, schupst mich leicht. Dann saß ich da. Sie stellte einen Fuß zwischen meine Beine und schob sie auseinander. Ellie kam einen Schritt auf mich zu und stand damit direkt vor meinem Kopf. Meine Augen lagen in Höhe des schmalen Hautstreifens zwischen ihrem Minirock und den Stiefeln. Herb duftete das fein gegerbte Leder. "Riechst du was?", wollte Ellie wissen. "Fein!" "Nur fein?" "Fein und geil!" "Küss meine Stiefel. Ganz oben am Schaft, aber nicht mehr. Hörst du?" Ich nickte nur. Meine Lippen berührten das weiche Leder. Es war so weich, so geschmeidig. Und der Duft vermischte sich mit der Empfindung. Ich fühlte mich in diesem Moment im Paradies meiner Träume. Ich wechselte zu Ellies anderem Bein. Küsste auch dort vorsichtig das Leder und sog den Duft ein. Da ich nun mit meiner Nase zwischen ihren Beinen war, kam aber noch ein weiterer Duft hinzu. 'Leder- und Mösenduft. Das ist nicht nur das Paradies, das ist der Himmel.' Fuhr es mir in diesem Augenblick durch den benebelten Kopf. Ich rutschte vom Stiefel ab und meine ...
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