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Besuch von einer gebieterischen hexe
Datum: 14.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: er1959
unter mein Genick und presst ihre Lippen auf meine. Ich habe das Gefühl, als wenn sie alle meine Gefühle aus mir heraus saugt. Meine Hände halten ihre Hüften und ich habe nur den einen Wunsch dieser Kuss würde niemals aufhören. Ihr Parfüm steigt mir in die Nase. Ein sinnlicher erotischer Duft der mich ganz willenlos macht. Ihr Lippen sind heiß und ihr Körper strahlt eine wohltuende Wärme ab. Ich bin ihr ganz erlegen und als sie den Kuss beendet und sich aufrichtet bleibe ich wie betäubt zurück. Ich stöhne ein leises “Ja „ hervor als sie mich mit engelhafter Stimme fragt “willst du mein Lustsklave sein“.Wie aus den nichts zieht sie Seidentücher hervor und lässt sie über meinen nackten Bauch gleiten. Die Tücher sind kühl und lassen meine Haut erschaudern. Aber schon spüre ich ihre warmen Brüste auf meinem Körper und stöhne vor Lust auf. Ich kann mich nicht wehren und dränge ihr entgegen, als sie nach meiner Hand greift und sie über meinen Kopf hebt. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen und ich bin wie in Trance. So merke ich kaum wie sie auch meine zweite Hand über meinen Kopf zieht und meine Hände am Bett fest bindet. Als ihr Lippen wieder die Meinen finden versinke ich vollständig in ihrem Kuss. Mit eine leichten seufzen löst sie sich aber dann von meinem Mund und streicht mit der Hand an meinen Lenden entlang. Mein Schwanz ist hart und der innerlicher Druck breitet sich in meinen Lenden aus. Ihre Hände streichen weiter über mein Becken und dann die Beine entlang. Sie hebt ...
einen meiner Füße hoch und ich spüre wie sich ihre Zähne in meine Zehen verbeißen. Ich erschaudere und meine ganze Haut fängt an zu kribbeln. Der Schmerz ist nicht schlimm. Im Gegenteil, er jagt über meine Beine hinauf zu meiner Erektion und lässt meinen Schwanz vor Freude zucken. Ich bin ganz von diesem Gefühl mitgerissen, so das ich gar nicht merke wie mein kleiner Engel oder wohl eher Hexe, mir die Füße am Bett fest bindet. Ich spüre nur wieder einen schmerzenden Biss und dann die Kühle des Seidentuchs. Automatisch schnappe ich nach Luft als ich merke das ich ihr vollkommen ausgeliefert bin. Ich kann mich kaum bewegen, hilflos mit meinem steifer Schwanz, der vorwitzig auf meinem glatten Bauch empor ragt, liege ich da und fühle wie ihre lustvollen Augen jeden Zentimeter von mir genau begutachten. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ihr Augen schweifen über meinen Köper, mustern mich. Ich genieße ihren Blick, der mich zugleich erregt und ängstigt. Ein unbeschreibliches Gefühl packt mich. Spannung bildet sich in meinem Körper und die Ungeduld wächst. Gemischt mit dem Verlangen nach Berührung und mehr sexueller Erregung liege ich nackt vor ihr und spüre wie mein Becken kleine stoßenden Bewegungen macht. Ihre Stimme ist leise und beruhigend als sie sagt “nicht so schnell, lass dir zeit, wir wollen doch erst mit einander spielen und du willst mich doch erfreuen, oder nicht“. Wieder hauche ich nur ein “ ja“ und ich muss feststellen das sich mit jedem ihrer Worte meine Erregung ...