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Besuch von einer gebieterischen hexe
Datum: 14.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: er1959
Jochen fühlt sich ständig von seiner aufreizenden Chefin sexuell animiert. Nachts erliegt er seinen sexuellen Träumen und lässt sich gehorsam auf das Liebesspiel mit einer gebieterischen Hexe ein.Ich heiße Jochen und auch, wenn ich schon zweiunddreißig Jahre alt bin, so wohne ich noch immer im Haus meiner Mutter. Von Beruf bin ich Sekretär in einem Anwaltsbüro. Meine Chefin ist eine attraktive und zu allen Mitarbeitern freundliche Frau. Oft inspiriert sie mich zu Tagträumen, die dann meist erotischer Natur sind. Das ist auch schwer zu vermeiden, wenn die Chefin Beine hat die nicht aufhören wollen. Und sie Röcke trägt die so kurz sind, dass mein Herz jedes Mal stehen bleibt, wenn sie sich nur ein wenig über einen der Schreibtische beugt. Jedes Mal erwarte ich ihren nackten Hintern oder ihre Unterwäsche zu sehen zu bekommen. Und nicht viel anders ist es mit ihren Brüsten. Unter ihren meist unifarbenen Blusen wölben sich zwei herrlich runde Kugeln meist nur zu deutlich hervor. Der Stoff scheint ihre Brüste zu umschmeicheln und mir kommt es immer so vor, als wenn sie darum betteln ausgepackt zu werden. Oft, erwisch ich mich dabei wie ich in Gedanken noch einen Knopf ihrer Bluse öffnen möchte, obwohl sie nur selten ihre Bluse hoch zugeknöpft trägt. Hin und wieder habe ich dann auch mal Glück und sie beugt sich zu mir. Mein Herz macht dann jedes Mal einen Satz und in meiner Hose regt sich die pure Lust, wenn ich unbemerkt in ihren Ausschnitt schaue und ihren zarten weißen mit ...
Spitzen besetzten Büstenhalter erblicke. Und dann ihr Mund. Rote weiche Lippen, die so voll und schön geschwungen sind, dass ich immer nur an küssen denken kann, wenn sie mit mir spricht. Ich habe noch nie einen Mund gesehen der so erregend ist. Zu gerne würde ich diese Lippen verwöhnen und sie mit meiner Zunge nachfahren, sie öffnen und in sie hinein gleiten.Wenn ich jeden Tag dieser Versuchung ausgesetzt bin, da ist es kein Wunder das ich nach Feierabend vor innerlichen Geilheit kaum noch einen ordentlichen Gedanken zu Stande bringe. Meist verkrieche ich mich abends bei Zeiten in mein Zimmer, liege dann auf dem Bett rum und hänge meinen Gedanken nach. So wie heute auch.Ein Windhauch streift meinen nackten Körper und ich spüre wie die Wärme mich zart streichelt. Gedankenverloren stöhne ich leise auf und öffne meine Augen. Irgendetwas hat sich im Raum bewegt und diesen Windhauch verursacht. Da steht sie, meine Angebetete wie ein Engel, in meinem Zimmer. Ich blinzle noch einmal schnell mit den Augen. Aber sie lächelt mich so herzlich an und schwebt förmlich zu mir herüber. An meinem Bett bleibt sie stehen. Ihre Augen leuchten so hell das ich mich gar nicht davon los reizen kann. Als sie sich zu mir beugt und sich ihre Lippen den Meinen nähern, glaube ich das mein Herz für einen kurzen Augenblick stehen bleibt. Und dann fühle ich ihr Lippen auf den Meinen. Sie schmeckt göttlich. Langsam öffnet sie den Mund, so das ich mit meiner Zunge die ihre berühren kann. Sie schiebt eine Hand ...