1. About Gerrit + Viktoria Part 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    einmal feststellte. Wie stellte sie so lässig fest, „…trotz des bestehenden und nicht zu verachtenden Altersunterschied hingt ihr wie ein altes Ehepaar zusammen. Oder um es neutraler zu sagen, hält wie Klettern!" Und mit dieser Aussage hatte Madame ja auch ganz zufällig auch noch Recht. Grins! Warum dies an diesem Tag so war? Es war halt so und damit BASTA!!! Wenn einer den anderen verließ, dann auch nur so lange, wie es dauerte, um jenes zu erledigen, was gerade anlag. Und wenn dies erledigt war, fanden sich zwei Personen ganz schnell wieder und waren vereint. Ein Umstand, welchen sogar meine Mutter seltsamerweise auch vernahm. Und ebenso seltsam die Tatsache, dass sie auch kein Sterbenswort darüber verlor. Sie jammerte doch sonst immer ihr Leid, wenn es um meinen Ungehorsam ging.Als die Uhr auf 00.00 Uhr zuging, stieß mich Vicky leicht aber spürbar an. Ich blickte sie überrascht und doch auch erwartungsvoll an, bis sie die Sprache wiedergefunden hatte. "Lass uns mal verschwinden. Muss da etwas mit dir besprechen!" Gesagt und getan verließen wir die Örtlichkeit und somit die Öffentlichkeit. Nicht verwunderlich, sie kannte sich in diesem Haus recht gut aus. Im Haus nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. So wie sie um die Ecken rannte, hatte ich das Gefühl, dass ich auf der Flucht sei! Okay, waren wir nicht, aber es lag etwas anderes in der Luft. Als wir vor der Tür zum Schlafzimmer standen, blieb sie stehen. Ohne eine Silbe zu verlieren, lagen ihre Arme um ...
     meinen Hals und ihre Lippen kollidierten augenblicklich mit meinen Lippen. "Betitelt mich meinetwegen als Schlampe, Hure, Nute oder einfach Prostituierte. Mag ja alles irgendwie auch zutreffen, aber ich kann gerade meine intimsten Wünsche und Fantasien nicht weiter zurück drängen. Brauch dich jetzt, hier und sofort. Und keine Widerworte!"Diese, ihre Aussage ließen wir erst einmal so im Rahmen stehen. War auch kein Problem, denn ihre Lippen klebten geradezu an meinen, wodurch die Funktion des Redens außer Betrieb gesetzt wurde. Als ihr diese kleine Vorspeise wohl gerade genügte, öffnete sie die Tür, schob mich hinein und verriegelte nach ihrem eigenen Eintritt blitzschnell die Zimmertür. Nahm meine Hand und gemeinsam traten wir ans Schlachtfeld der Lüste. Standen uns gegenüber an der Längsseite des Bettes, worauf wir mit einem Blick zur Seite schauten und dann wieder en Gegenüber anblickten. Damen zuerst, so gewann sie als Erste wieder ihre Sprache. Legte mir einen Finger auf die Lippen und meinte lässig dazu, „…es gibt jetzt kein Zurück mehr! Diese Spielwiese ist für uns beide da!“ Und drehte mich anschließend mit dem Rücken zum Bett. Was dann folgte, war eine mordsmäßige Ohrfeige, welche ich als Dankeschön für meine Anwesenheit betrachten soll. Blieb meinerseits ohne Reaktion, denn sie würde mit ihrem Körper bezahlen! Sie erwähnte denn fast schon so nebenbei, dass sie mit ihrer Gefühlswelt auf einem Karussellpferd sitzen würde und dort endlos zahlreiche Runden drehte. Natürlich ...
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