1. About Gerrit + Viktoria Part 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + ViktoriaPart 01÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Freitag, den 8.September 1978. Heute war der große Tag gekommen, wo Nachbarschaftshilfe angesagt war. Zugegeben, ich hatte keinerlei Probleme damit, denn meine wichtigste Vertraute war ja auch zugegen und passte mehr oder weniger auf mich auf. Wenn sie denn die Zeit dazu hatte! Grins! Meistens liefen wir eh wo anders herum! Und was sollte denn schon ABSOLUT SCHIEF GEHEN? Gisbert und meine MUTTER waren ja auch eingeladen! Nachmittags war denn noch eine kurze Besprechung über allgemeines. In den Einladungen war von 20:00 Uhr als Starttermin gesprochen worden, aber die ersten Gäste würden eh schon gegen 19:00-19:30 Uhr auf der Matte stehen, einfach unter dem Aspekt "...ja nichts verpassen wollen!".Die Uhr ging auf 18:45 Uhr zu, als Connie zu mir ins Zimmer kam und mich anfeuerte, doch mal endlich in die Gänge zu kommen. Es steht außer Frage, normalerweise braucht Frau länger als Mann. Als alles geklärt war, gingen wir in die Nachbarschaft, wo die Feierlichkeiten so langsam Fahrt aufnahmen. Allerletzte Kleinigkeiten wurden geklärt, weshalb es schon sinnvoll war, etwas eher dort zu sein. Familiär betrachtet waren wir ja nicht allein, denn unsere Eltern erschienen knapp eine Stunde nach uns dort, wo die Feier eigentlich schon gut am Laufen war. Speis und Trank gingen da schon über den Tresen und / oder wurden durch freundliche Menschen ...
     angeboten / verteilt. Ach ja, in einem Punkt war ich mir denn jetzt schon vollkommen sicher. Es würde heute Abend noch Stress im Hause Meister geben. Ich kenne Gisbert, meinen Vater, mittlerweile gut genug und wusste daher, dass er JEDEM hübschen und knackigen Hinter nachschauen würde. Nun ja, Sabbern habe ich ihn noch nicht gesehen, aber vielleicht tat er es still, leise und vermutlich heimlich im Keller. Für mich war es schon ein wenig überraschend, dass die beiden überhaupt zu dieser Feier kamen. Weiß der Geyer, aber der würde vermutlich auf den Kontrolwahn meiner Mutter hinweisen, wobei dies auch die effektivste Antwort darstellte.Nach der freudigen Begrüßung von Roswitha standen wir denn noch kurz zusammen, als sich eine andere junge Frau dazu gesellte. Es war unübersehbar, dass sie eine Verwandte von Roswitha sein dürfte, da diese die gleichen Gesichtszüge trug. So verwunderte es auch niemanden, dass sie uns als ihre Schwester Verena vorgestellt wurde. Als dies und dass geklärt war, wurde Connie ihr zugeteilt, sie zu unterstützen. Danach widmete Roswitha ihre Aufmerksamkeit auf mich. "Mein lieber Herr, du kannst dich ein wenig herum drücken oder hilfst meinem Bruder Bertram am Grill. Und wenn du ganz viel Zeit hast, dann kümmerst du dich um mich." Und mit etwas gedämpfter Stimme fügte sie hinzu, "... Ich bin heute noch nicht bestiegen worden! Wird langsam aber sicher Zeit, sonst kann ich für gar nichts garantieren!" Gesagt und getan, ließ sie mich einfach stehen und ...
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