1. Hingabe


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    Fesseln und band mich sorgfältig los. Ich bekam meine Kleider wieder. Oben im Wohnzimmer bekam ich noch ein Bier. „Na, wie war's? Kommst du noch mal wieder? Du bist echt ein gutes Objekt. Ich habe noch eine Menge andere Spielsachen, die ich an dir testen möchte." Ich sah ihn lange an. Meine Hoden schmerzten. „Ich muss darüber nachdenken." Insgeheim wusste ich schon, dass ich ihn wiedersehen würde. Sechs Wochen waren seit meinem ersten Treffen vergangen. Meine Eier waren eine Woche lang geschwollen. Immer wieder dachte ich an diese Nacht, jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz berührte. Und fast immer bekam ich auch eine Erektion, wenn ich daran dachte. Ich setzte dem ein Ende, indem ich ihn anrief. Ich war etwas enttäuscht, nur den Anrufbeantworter zu hören, aber ich hinterließ eine Nachricht. Eine Stunde später kam sein Anruf. Ich sollte abends gegen Neun bei ihm sein und nur eine kurze Sporthose tragen. Eine neue Erfahrung würde auf mich warten. Ich fragte ihn, was er vorhatte, aber er sagte nur, ich solle pünktlich sein und hing auf. Ich zuckte die Achseln. Ich würde es schon erfahren, wenn ich da wäre. Ich lieh mir Muttis Auto. Das Haus war dunkel, als ich ankam. Ich zog mich im Wagen aus bis auf die Sporthose. Mein Schwanz regte sich schon in Vorfreude auf den Abend. Ich huschte mit nackter Brust zum Haus und klopfte, und er öffnete die Tür unmittelbar, lud mich mit einer Geste ins Haus. Es war ziemlich düster darin, aber ich sah jemand anderes, der in der Ecke des Raumes ...
     saß. Die Person schwieg, und mein Gastgeber stellte ihn mir auch nicht vor, sondern fragte mich nur, ob ich ein Bier wollte. Er kam zurück aus der Küche, händigte mir und dem andern Jungen ein Bier aus. Dann setzte er sich neben mich und sagte eine Weile kein Wort. Ich wurde schon ein wenig unruhig, als er mir wieder einen Joint anbot. Ich nahm einige Züge und fühlte die beruhigende Wirkung fast unmittelbar. Der fremde Junge beobachtete aus aus der Ecke, nahm gelegentlich einen Schluck aus dem Glas. Er sah jung und fast mädchenhaft aus, soweit ich es in den dunklen Raum erkennen konnte. Ich hatte gerade mein Bier ausgetrunken, als mein Peiniger sich zu Wort meldete. „Es wird spät, und wir sollten anfangen" Er zeigte auf dieselbe Tür, durch die ich beim ersten Treffen mit ihm in den Keller gegangen war. Ich ging hinunter, gefolgt von den beiden anderen. Wieder war es sehr dunkel mit dem roten Licht in der Mitte der Decke. Direkt darunter stand der stabile Tisch, auf dem ich meine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Gegen meinen Willen war mein Schwanz schon wieder steif geworden. Ich war besorgt, wollte nicht zeigen, wie erregt ich schon wieder war. Der Junge zog sich in eine Ecke zurück, um zuzusehen, wie ich vermutete. Weder er, noch der ältere Mann sagten anfangs etwas. „Stell' dich an den Tisch." Er musterte meinen Körper für einige Zeit. „Zieh' dich aus." Ich hatte ja nur meine Shorts und Schuhe. Schnell stand ich nackt vor beiden. „Leg' dich auf den Tisch, wie letztes Mal." ...
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