1. Hingabe


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    mich zu bewegen, schmerzte mehr. Wieder hielt er mir etwas unter die Nase, und ich atmete tief ein. Die Schmerzen ließen etwas nach und ich fühlte einen kurzen Rausch. Das Ding von meinen Eiern wurde entfernt, aber es dauerte keine Sekunde, bis er eine Schnur um meinen gequälten Sack oberhalb der Eier gebunden hatte und sie so langzog, wie mein Beutel es erlaubte. Nun war er wirklich aufs Äußerste gedehnt. Meine Vorhaut wurde weit zurückgezogen, eine weitere Schnur schlang sich unterhalb der Eichel um meinen Schwanz und wurde oben über meinem Kopf festgebunden. Ich lag weit gespreizt, meine Nippel nach oben gezogen, mein Schwanz gestreckt weg von meinen Eiern, die in ihrem weit gedehnten Sack nach unten gezerrt waren. Ich war schon atemlos, als er zu mir sprach. „Ich habe da eine kleine Maschine konstruiert, nur um deine Eier zu behandeln. Nur ein alter Ventilator, den ich über deinem Sack platzieren kann. Ich habe nur die Flügel gegen härtere Gummilappen ausgetauscht. Die Geschwindigkeit kann ich einstellen, also ich kann deine Eier hart oder sanft schlagen, ganz, wie ich will. Ich denke, wir fangen mal leicht an und arbeiten uns dann zu hart vor." Ich nahm einen wirklich tiefen Zug aus dem Fläschchen. Inzwischen wusste ich ja, dass es mir half. Mein geplagter Schwanz war trotzdem in geiler Erwartung absolut steif. Ich fühlte den Luftzug, als der Kerl um den Tisch ging, dann hörte ich ein schwirrendes Geräusch. Jetzt fühlte ich es zum ersten Mal. Ich bekam einen Schlag ...
     gegen mein Gehänge und fühlte es erst nach einer Sekunde. Aber die nächsten Schläge trafen mich immer kürzer hintereinander. Es hörte nicht auf. Der Rausch der eingeatmeten Flüssigkeit stieg in meinen Kopf, und die Geschwindigkeit der Schläge wurde höher. Meine Nippel brannten, mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung, meine armen Nüsse wurden fast zu Brei geschlagen. Ich zerrte an den Ketten, stöhnte laut in den Knebel. Mein Peiniger entfernte die Maschine von meinen Eiern für eine Minute und spielte grob mit meinen schmerzenden Hoden. Ein derber Faustschlag traf sie, wieder und wieder. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Er bemerkte das und stellte die Maschine wieder an ihren alten Platz. Das war keine Erleichterung, es wurde schlimmer. Ich bäumte mich in den Fesseln auf, er war dabei, meine Eier zu ruinieren. Ich konnte jeden Gummilappen fühlen, der sie traf, und es fühlte sich an, als ob meine Kronjuwelen gleich explodieren würden. Er ließ mich wieder an dem Fläschchen schnüffeln und stellte die Maschine auf volle Touren. Dann löste er die Schnur an meinem Schwanz und begann langsam, meinen steinharten Schaft zu wichsen. Meine Eier wurden immer noch geschlagen. Der Rausch stieg in meinen Kopf, gleichzeitig spie ich meinen Samen von mir. Er traf mich überall, bedeckte meinen Bauch und meine Brust. Nun stellte der Kerl die Maschine ab und bearbeitet weiter meinen Schwanz, molk jeden Tropfen aus mir. Er ließ mich einfach liegen. „Entspann' dich, atme ruhig." Dann löste er alle ...
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