Michelle und Philipp Teil 03
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWembley1
Erstarrt vor Entsetzten schaute ich Philipp mit großen Augen an. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich wieder einen mehr oder weniger klaren Gedanken fassen konnte. Nun ja, mehr oder weniger klar... „Dieses kleine Ferkel...!", war nach einer gefühlte Ewigkeit mein erster mehr oder weniger klarer Gedanke, gefolgt von „Was war denn das!?" Eine ganz natürliche und vor allem richtige Reaktion in dieser Situation wäre jetzt wohl gewesen das ich Philipp wie ein alter Armee-Feldwebel entsprechend zurechtweisen und zusammenscheißen müssen. Aber ich konnte nicht, und ich habe bis zum heutige Tag keine Ahnung warum. Wie im Trance bewegte ich Philipps Schwanz weiter. Erst als sein Schwanz nach einer gefühlten Ewigkeit abschlaffte und sein warmes, weiches Sperma langsam über meine Hand zu fließen begann, stammelte ich verwirrt zu ihm: „Ich glaube Du gehst jetzt lieber..." Doch Philipp reagierte nicht auf meine Aufforderung. Vollkommen entspannt, so als ob es für ihn das Normalste der Welt war, zog er seinen abgeschlafften, immer noch tropfenden Schwanz auf meiner Hand und grinste mich mit einem frechen Lächeln befriedigt an. „Raus hier!", zischte ich Philipp streng und energisch an. „Sofort raus hier!" Doch Philipp reagierte nicht und grinste einfach weiter. „Was denkt sich dieses kleine Ferkel bloß!?", dachte ich entsetzt und wütend. „Was geht in seinem Kopf bloß vor!?" Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. „Raus!", schrie ich ihn wütend an und zeigte mit meiner ...
spermaverschmierten Hand demonstrativ und energisch auf die Badezimmertür. „Raus hier!" „Aber sofort!" Erst jetzt begann Philipp langsam zu reagieren. Vollkommen entspannt und gelassen sammelte er seine Klamotten ein und trottete gemütlich aus meinem Badezimmer. So als wäre nichts geschehen und das Ganze hier für ihn gerade das Natürlichste der Welt gewesen. Als Philipp nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit mein Badezimmer endlich verlassen hatte, hastete ich zur Tür, schloss ab und schaute an mir herunter: mein ganzer Bauch und Unterleib, und auch Teile meiner unrasierten Scheide waren voller Sperma, das jetzt an mir herunter floss. Voller Entsetzen rannte ich unter die Dusche. Schockiert, voller Ekel und Scham begann ich mich abzuduschen. Mit zittrigen Händen nahm ich den Duschkopf, drehte das Wasser auf und spülte zuerst das Sperma von meiner Scheide und von meinem Unterleib, erst dann von meinem Bauch. Dabei hatte ich vergessen mir vorher das Sperma von der Hand zu wischen, so dass ich es mir jetzt beim Abduschen unfreiwillig über meine Brüste und wieder über meinen Bauch verrieb. Aber das machte mit in diesem ersten Moment ehrlich gesagt nicht wirklich etwas aus. Erst als ich damit beginnen wollte meine Scheide zu waschen, wurde mir bewusst, dass ich ja noch das Sperma von meinem Sohn an den Fingern kleben hatte. Voller Entsetzen hing ich den Duschkopf in die Halterung und begann hektisch meine Hände zu waschen. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr. Es muss aber sehr, sehr lange gewesen ...