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Heidelberger Naechte
Datum: 12.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMaz71
gebrauchen war. Es musste eine Art Slip sein, denn sie schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog es über die Strapse bis in den Schritt. Auf Höhe ihres Schambeins war ein kleiner Reißverschluss den sie zuzog und das Teil damit eng ihre Hüfte umschloss. Übrig blieb ein Stück Latex was nun vor ihrer Möse baumelte. Sie ging ein paar Schritte rückwärts und setzte sich in einen Sessel mit hohen gepolsterten Armlehnen. Langsam legte sie Bein für Bein über die Lehnen und bedeutete mir dann zu ihr zu kommen. „Komm, aber auf allen Vieren!" Ich glitt von der Couch und krabbelte auf Knien zu ihr herüber. Sie faltete das Gebilde in ihrem Schritt auseinander und ich erkannte, dass es sich um eine Maske handelte, die aus einem Guss mit ihrem Gummihöschen war. Mir schwante welchen Zweck, dieses Teil erfüllen sollte. „Steck deinen Kopf hier rein und dann leckst du mich bis ich komme!" Wie ferngesteuert neigte ich meinen Kopf in ihren Schoß und ließ mir von ihr die Latexmaske überstülpen. Für Augen und Nase waren in der Maske kleine Schlitze und Löcher, so dass ich noch etwas sehen und bequem atmen konnte. An meinem Hinterkopf war ein Reißverschluss eingearbeitet, den sie nun verschloss. Die Maske wurde damit hauteng. Anschließend legte sie mir noch eine breite Manschette um, die die Maske am Hals verschloss. Daran war eine Leine befestigt an der sie jetzt zog, so dass mein Mund nun ihre patschnasse Möse berührte. „Gib dir Mühe, aus der Maske kommst du erst wieder raus, wenn du mich völlig ...
fertig gemacht hast!" Mit beiden Händen umfasste ich ihr Becken und drückte meine Lippen auf ihr Geschlecht. Ich leckte ihren Wonneschlitz von oben bis unten und verteilte so ihre saftige Geilheit über ihre ganze Möse. Durch die Augenschlitze konnte ich ihr dabei ins Gesicht sehen. Ich leckte ihr die Grotte aus ohne einen Winkel auszulassen. So tief wie möglich steckte ich ihr meine Zunge in ihren Lustkanal und sie unterstützte meinen Zungenfick in dem sie heftig an der Leine riss, um mich so weit wie möglich eindringen zu lassen. Minuten lang fickte ich sie auf diese Weise. Mit der Leine spornte sie mich immer wieder an nicht nachzulassen. Sie stöhnte inzwischen heftig, was mich zusätzlich motivierte, obwohl meine Zunge langsam zu schmerzen begann. Die Maske saß so eng, dass sich ihr gesamter Saft an meinem Kinn sammelte und ich zwischenzeitlich gezwungen war alles aufzulecken und zu schlucken. Sie schmeckte göttlich! Nachdem ich ihren Lustkanal gefickt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Zuerst leckte ich ihn begierig um ihn dann im Ganzen in den Mund zu saugen. Sie befahl mir daran zu lutschen und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren inzwischen zu voller Größe angeschwollenen Kitzler in meinem Mund. Sie stöhnte und schrie ihre Lust und Geilheit heraus. Ich merkte, dass ihr erster Orgasmus nahte und lutschte den Kitzler hingebungsvoll. Sie schlang mir ihre Beine um den Nacken und presste mich fest an ihre Möse. „Ich komme!", ...