Die Geheimnisse der Tochter 02
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
nicht geben, die zufällig in dem Alter sind. Das bekommen wir schon heraus." Thomas dachte nach. Plötzlich setzte er ein schelmisches Grinsen auf. „Was?" „Ich musste nur gerade daran denken ... Ich hatte ursprünglich vorgehabt, dem Mädchen deine ausrangierten Liebesstäbe zu schenken." „Das ist nicht dein ernst, Papa", beschwerte sich Jenny. „Du kannst doch einer Wildfremden keine benutzten Vibratoren schenken." „Aber Mama und du habt doch auch Geräte verwendet, die eine andere zuvor in Benutzung hatte." „Ja ... Aber das blieb ja immerhin in der Familie. Du kannst doch nicht meine Spielzeuge so einfach weiter verschenken." „Aber du wolltest sie doch nicht mehr", fiel Thomas ein. Jenny zuckte mit den Schultern. „Vielleicht war meine Reaktion zu vorschnell und ich habe doch noch Verwendung für sie." „Also nimmst du sie zurück?" „Mal sehen." „Also müssen wir Jasmin einen Neuen kaufen", stellte Thomas fest. „Weißt du was ...? Wir beide fahren jetzt in einen Sexshop und suchen ein schönes Modell für das Mädchen aus." „Wir beide?", fragte Thomas überrascht. „Was ist schon dabei? Niemand weiß, dass wir Vater und Tochter sind, und wenn einer fragt, sag ich einfach, dass du mein finanzstarker Liebhaber bist." Eine Stunde später kehrten sie zurück. Thomas war froh, den Einkauf hinter sich gebracht zu haben. Es war einerseits spannend gewesen, mit Jenny in die Welt der Sexspielzeuge einzutauchen, andererseits fand er es bizarr, mit seinem Kind über die Vorzüge bestimmter Vibratoren ...
zu diskutieren. Als dann noch die Verkäuferin des Shops hinzukam und Jenny mit ihr ausgiebig diskutierte und beratschlagte, wäre Thomas am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Er war sich sicher, dass Jenny die Situation genossen hatte, besonders dann, wenn es ihrem Herrn Vater besonders peinlich geworden war. Sie hatten sich für ein einfaches Model entschieden, dass sich auf insgesamt fünf Stufen einstellen ließ. Jenny war überzeugt, eine gute Wahl getroffen zu haben, und Thomas verließ sich auf ihr Urteil, auch wenn es ihn störte, dass sich seine 18-jährige Tochter so gut mit dem Thema auskannte. Als er den Wunsch äußerte, dass Jenny das Präsent im Waisenhaus abgeben könnte, steckte er eine Schlappe ein, denn natürlich sei es seine Aufgabe, sein Geschenk höchstpersönlich abzugeben. Jenny sah da keinen Spielraum und bestand darauf, dass ihr Vater Nägel mit Köpfen machte. Astrid erzählte er nichts von seinem Vorhaben und nahm sich vor, dies nachzuholen, sollte alles problemlos geklappt haben. Dafür berichtete er über sein Gespräch mit Jenny und verkündete, dass ihre Tochter ihnen verziehen hatte. Dass Jenny ihrer Mutter früher den Vibrator stibitzt hatte, behielt er für sich. Am nächsten Morgen war er auf der Arbeit unkonzentriert. Er musste immer an das bevorstehende Treffen mit Jasmin denken und hatte Angst, eine große Dummheit zu begehen. Seiner Kollegin Bea verriet er nichts, da sie ihn ohnehin schon merkwürdig ansah und glaubte, mit ihm stimme etwas nicht. Nach ...