Flegeljahre 10: Solveig
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycummer100
trug sie eine große Wolldecke und eine Petroleum-Lampe. Ich ging ihr ein paar Schritte entgegen. Sie strahlte mich an: „Hello, my cute lover. Nice that you came here!" Sie stellte die Sachen auf dem Boden ab und umarmte mich mit einer Selbstverständlichkeit, als würden wir uns seit 20 Jahren kennen. Ich lehnte mich in ihren Armen etwas zurück und schaute sie an... immerhin sah ich sie zum ersten Mal aus der Nähe ohne diese unförmige Schwimmweste. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich und ein unglaublich zartes Persönchen, fast zerbrechlich. Ihr beinahe knabenhafter Körper war nur von einem hauchdünnen und fast durchsichtigen Kimono umhüllt, ihr Pferdeschwanz wippte frech, aber sie trug nicht die Baseball-Kappe wie sonst immer. „You look beautiful", versuchte ich etwas hölzern, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Anstatt einer Antwort zog sie mich an sich, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, und wir versanken in einem ersten Kuss. Nach einer noch etwas schüchternen Begrüßung unserer Lippen fanden unsere Zungen zueinander. Sie war wild und ungestüm, machte mir nachdrücklich klar, dass sie kein Kind mehr war. Das fand mein Glied wohl auch, denn es klemmte schmerzhaft in meiner Hose und drückte an Solveigs Bauch. Sie griff an meine Beule und sagte nur leise, fast flüsternd: „Let's go in!" In der Scheune entzündete Solveig die Petroleum-Lampe, langsam breitete sich das schummerige Licht in dem Raum aus. Ich sah einen Aufsitz-Rasenmäher, einen Motorschlitten und verschiedenes ...
Gartengerät. Solveig zog mich in die hintere Ecke und hing die Lampe an einen großen Haken. In einem breiten, Pferdebox-ähnlichen Verschlag lag ein großer Heuhaufen, über den wir gemeinsam die Decke ausbreiteten. Solveig streifte kurz entschlossen ihren Kimono ab, hing ihn an einen Haken und setzte sich auf die Decke. Ihr Körper war von einer nahtlosen, kupfernen Bräune überzogen, die wunderschön mit ihren weißblonden Haaren kontrastierte. Auch ihre Scham war nur von einem noch sehr pubertären Büschel ebenso heller Schamhaare bedeckt. „Please undress", forderte sie mich auf, „I want to see you!" Ich zog Jeans und Shirt aus und hing es neben ihren Kimono, ließ mich dann neben ihr auf der Wolldecke nieder. Solveig betrachtete mich unverhohlen, streichelte mit ihren Händen über meine Brust, Bauchdecke, und berührte schließlich mein hartes Glied. Bei der Berührung durch ihre Finger zuckte es vor lauter Lust, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie spielte mit meinen noch dünnen und knabenhaften Schamhaaren und lächelte mich erneut an: „I like your hair. It is still so soft... like mine. Please try..." Ich streckte meine Hand aus und streichelte scheu ihren Schamhügel. In der Tat, ihre Schamhaare waren noch ganz weich und flauschig. Meine Hand rutschte tiefer und ich berührte zärtlich ihre Scham, alles war so unendlich weich. Und feucht! Denn hier hatte sich schon ein kleiner See der Vorfreude angesammelt. Sie flüsterte mir zu: „Taste it, Nico!" -- „What?" -- „Taste my pussy!" Sie nahm ...