Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Sie liebt es, wenn sie Zuseher hat. Ich wünsche dabei allerdings nicht unbedingt eine Intervention in der Art, das könnte so nicht gehen und das wäre brutal und dergleichen. Ich versichere euch, wir machen das, weil es uns beiden Spaß macht und weil es sehr befriedigend ist. Aber ich gestehe, es ist auch ganz schön heftig. Oh ja meine Kleine hat jederzeit die Möglichkeit es zu beenden." „Echt?" zischelte Resi der Britta zu. „Ja sicher. Aber ich werde mich hüten es zu beenden, es ist sowas von geil. Komm mit und sieh zu, wenn mein Herr mir den Hintern verdrischt und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt." „Er wird dich in den Arsch ficken?" „Ja, du wolltest es doch wissen, also komm und sieh zu." „Na ich weiß nicht?" Georg meinte dann noch, dass er es verstehen könnte, wenn sie nicht zusehen wollten. Dann sollten sie halt einfach sich anziehen und gehen. Damit ließ er Resi und Luis im Wohnzimmer zurück. „Und Kleines, was meinst du? Werden sie zusehen?" „Hm, ich denke, die Resi ist wirklich sehr neugierig, sie will es sicher wissen, aber die Frage wird sein, ob sie Luis überreden kann." Und Britta seufzte. Natürlich fragte Georg warum. „Na der Luis scheint noch der Unentschlossenere von Beiden zu sein. Die Resi ist neugierig und bereit Neues zu versuchen. Ich bin schon sehr gespannt wie es ausgeht. Oh ja, es interessiert dich ja vielleicht, er hat einen ganz wundervollen Schwanz der Luis, wenn die Resi ihn zu einigen Dingen brächte, sie könnte am Kerl und an seinem Schwanz ...
noch ihre helle Freude haben." Dann waren sie im Schlafzimmer wo der Strafbock stand und auf seine Bestimmung wartete. Georg stieg jetzt ebenfalls aus seinen Klamotten. Wenn die zwei zusehen wollten, sollten sie, man würde sie nachdem man sie eingeladen hatte sehr gerne gucken lassen. Allerdings und das wussten sowohl Britta wie auch Georg, meistens blieb es nicht beim Zusehen allein. Georg holte die biegsame Gerte aus dem Kasten und das Gleitgel. Britta sah ihn verliebt an und kletterte auf den Strafbock. „Biete ihnen eine gute Show Kleines!" „Herr?" „Na du weißt schon, ich hab extra die Tür offen gelassen, damit sie dich hören können!" „Herr, ich soll recht schreien? Du weiß doch, dass ich das versuche nach Möglichkeit zu vermeiden. Es ist mein ganzer Stolz, meine Schmerzen in Demut und Stille zu ertragen!" „Stolz und Demut!" grinste Georg, „das geht nicht wirklich zusammen!" „Du weißt ganz genau wie ich es meine!" feixte Britta. „Mach heute eine Ausnahme, ja?" „Ja Herr, wie du es befiehlst!" Britta krabbelte auf den Strafbock und reckte ihren süßen Arsch in die Höhe. Georg trat an sie heran und streichelte ihre Bäckchen, die er gleich mit der Gerte bearbeiten würde. Er fasste seiner Kleinen an die Fotze und freute sich, dass sie so nass und damit geil war. „Was meinst du" fragte er. „Soll ich dir meinen Schwanz heute mal in dein Fickloch schieben?" „Herr, wie es dir beliebt, es ist deine Entscheidung. Alle meine Löcher gehören meinem Herrn und er kann sie benutzen wie er ...