Die Intimrasur - Teil 1 - Sexgeschichten

Die Intimrasur - Teil 1

die Sauna und es soll auch ihr Schaden nicht sein. Und sauber und gepflegt bin ich auch. Und ein Ehrenmann... Versprochen!" schob ich schnell nach.Sie schaute mich an, als wenn ich von einem anderen Stern käme. Ich sah, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Dann erhellte sich Ihre Miene. "Wie haben Sie sich dass den vorgestellt? Finden Sie nicht, dass Sie mit dem zuletzt Gesagtem etwas zu weit gegangen sind?""Doch... schon...Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Wissen Sie denn, wo so etwas ordentlich gemacht wird?""Nö, selbst ist die Frau. Ich lasse doch keinen Friseur an meine intimsten Bereiche. Keine Ahnung, wer das macht. Ich schätze auch, das es einiges kostet. 30 bis 40 Minuten benötige ich auch immer."Ich freute mich über ihre Offenheit. Noch nie hatte mir eine Frau erzählt, wie lange sie benötigt um sich unten herum glatt zu machen."Wissen Sie," nahm ich den Kostenfaktor ins Visier "neulich sah ich auf dem Kontoauszug, dass meine Frau fast 90 Euro beim normalen Friseur gelassen hat. Also 100 Euro inklusive Trinkgeld wären für mich o.k. Waschen und Färben ist ja nicht nötig, dafür aber Schneiden und Rasieren...""O.k. Ich mache es!" kam unvermutet schnell die Entgegnung. Mein Jonny in der Hose muss wohl mitgehört haben. Jedenfalls regte sich ganz gehörig etwas. "Wie und wo wollen wir es machen?" im Eifer kam mir gar nicht in den Sinn, wie zweideutig die Frage war."Bei Ihnen, bei ...

 mir oder in einem Hotel... fällt mir auf die Schnelle ein. Meine Frau hat heute ihren Saunaabend und ich habe sturmfreie Bude. Normalerweise habe ich Fußballtraining mit anschießendem Umtrunk, der auch schon mal gerne deutlich nach Mitternacht endet. Wir würfeln danach immer.." erzählte ich ihr von meinem Leben.Sie legte den Kopf schräg und meinte: "Lassen Sie es uns bei mir machen. Im Hotel ist mir zu unpersönlich, bei Ihnen könnte Ihre Frau unvermutet nach Hause kommen und dann wäre die Überraschung zum Teufel. Ich wohne bei meinen Eltern im Haus, die aber derzeit im Winterurlaub sind. Da habe ich auch Pflaster und Verbandsmaterial und ein Telefon, falls wir den Notarzt rufen müssen." feixte die junge Lady und es macht ihr sichtlich Spaß, mich hoch zu nehmen."Super," meinte ich "wann haben Sie heute Abend Schluss?""Wir schließen um 20 Uhr, dann noch Kasse..." Gegen 20 nach 8.""Ich hole Sie dann ab. Ich stehe an der Hinterseite des Gebäudes, damit es bei den Kolleginnen kein Gerede gibt. Danach lade ich sie zum Italiener ein und bringe Sie nach Hause. Dann lege ich mich in Ihre Hände, unter Ihr Messer.""Hört sich gut an." schmunzelte sie und wurde mir immer sympathischer.Ich ging beschwingt zur Kasse, legte die empfohlenen Produkte auf das Band, bezahlte und machte mich vom Acker.Ob sie wohl ihr Versprechen hält? dachte ich bei mir.Wenn es Euch auch interessiert, wie es weiter geht, dann lasst es mich wissen.