1. Auf frischer Tat ertappt


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    Erinnerungen an das Gehörte machten mich schon wieder geil. Ich spürte meine Erregung. Dann verließen sie die Küche - und ich schaute genau hin: auf Camilles Hintern. Auch ich verließ rasch die Küche und flüchtete in mein Zimmer. Ein Taschentuch lag griffbereit. Zwei Wochenenden später war das Wohnheim ausgestorben. Es fand ein Festival in der Nähe statt. Meine Kumpels waren auch ausgeflogen. Nur ich musste hier bleiben und mich auf eine Prüfung vorbereiten. Es läutete an der Tür. Und ehe ich reagieren konnte, hörte ich, dass Pierre direkt zur Tür sprang. Ich hatte keinen Zweifel, dass es Camille war. Die beiden tauschten sich lautstark auf Französisch aus. Schwungvoll knallte die Tür - und ich stellte mir vor, wie er genauso schwungvoll Camille knallen wird. Und wieder knallte die Tür schwungvoll - vermutlich genauso schwungvoll, wie er gleich Camille knallen würde - so ein witziger Gedanke. Doch was witzig sein sollte, war's nicht. Ich kämpfte mit meiner Konzentration. Wer kann sich öden Chemiestoff einpauken, wenn nebenan die hübsche Camille genagelt wird? Ich öffnete die Tür und ging auffällig unauffällig ins Bad. Es passierte nichts. Ich lief zurück in mein Zimmer. "Ob sie eine rasierte Muschi hat?", fragte ich mich. Um mich abzulenken, surfte ich auf einer "Shaved-or-not"-Seite. Also so eine Seite, wo man eine angezogene Frau zu sehen bekommt und dann Tipps über die Schamhaare abgeben darf. Richtig - Falsch - Richtig - Richtig - Falsch - Falsch - Falsch - Falsch. ...
     Verdammt, ich wollte doch Chemie lernen. Ich öffnete erneut die Zimmertür und wollte alibimäßig ins Bad gehen. Da hörte ich es. Die lauten Seufzer konnten nur von Camille sein. Ich blieb im Flur stehen. Es war ja keiner weiter da. In Gedanken stellte ich mir vor, wie Pierre an ihren Ohrläppchen knabberte und ihre kleinen Brüste durchknetete. "Ich sollte das nicht tun. Ich sollte lernen", redete ich mir ins Gewissen. Doch statt meine Aufmerksamkeit wieder auf das Chemiebuch zu richten, richtete ich sie lieber auf Pierres Zimmer. Es raschelte kurz, und das Bett begann zu quietschen. Erst langsam, dann immer deutlicher und schneller. Ich hatte den Eindruck, dass es lauter war als beim letzten Mal. Plötzlich knarre es geräuschvoll. So als würde jemand auf dem Bett hüpfen. Ich stellte mir vor, wie sie auf ihm ritt. Nein, ich stellte mir natürlich vor, wie sie auf mir ritt. Ich streichelte meinen harten Penis durch die Hose. Ich stöhnte selber. Ich holte ihn heraus. Ich wichste im Takt der beiden. Ich zog die Hose bis zu den Knien und setzte mich in den Flur. Ich fuhr meinen Schaft auf ab im Einklang mit den Geräuschen in Pierres Zimmer. Es wurde richtig laut. Ich hörte, wie es erst aus ihm heraus röhrte und wenig später schrie sie auf. Gedankenverloren. "Was machst du denn da?" Ich riss die Augen auf und blickte in Camilles blaue Augen. Sie war durchgeschwitzt und in einen Bademantel gewickelt. Ich saß auf dem Fußboden im Flur mit heruntergelassener Hose und wichste mir den Schwanz. In ...
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