1. Auf frischer Tat ertappt


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    Ziemlich angeheitert kam ich von einer wilden Party nach Hause. Leider waren wieder alle Frauen schon irgendwie vergeben - zumindest für die Nacht. Ich betrat den Gang meines Wohnheims. Trotz meines hohen Alkoholpegels gelang es mir, die Türe leise zu schließen. Kaum dass die Tür ins Schloss fiel, drangen Geräusche ganz anderer Art an mein Ohr: ein Knarzen und rhythmisches Quietschen, als ob ein Bett zu sehr malträtiert würde. *quietsch* *quietsch* *quietsch* Es musste aus dem Zimmer von Pierre stammen, einem Austauschstudenten aus Frankreich. Der Frequenz nach zu urteilen, ging es schon gut zur Sache. Ich fragte mich, ob die beiden nicht taub werden. Ich nahm auch Gestöhne wahr. Es war eine Frau. Sie schrie einige Worte auf Französisch heraus. Leider verstand ich die Sprache kaum. "wieee". Es sollte wohl "oui" heißen. Ja. Dieses "oui" wurde lauter. Ich machte mir schon Sorgen um das Bett, auch wenn ich im Wohnheim keinen kannte, dessen Bett beim Ficken zusammengefallen war. Dann hörte ich einen süßen, spitzen Schrei der Frau. Das Tempo ließ allmählich nach. Ich stand noch zwei Sekunden gespannt im Flur und verschwand dann in mein Zimmer. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, hörte ich, wie jemand zur Toilette lief. Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett - und begann, meinen Schwanz zu streicheln. Mich machte das Gehörte tierisch geil. Ich stellte mir Pierre vor, wie er mit seiner sonst ruhigen Art auf Hochtouren kam. Und dann fragte ich mich, wer die Frau in diesem ...
     Liebesspiel war. Ich kannte aus seinem Umkreis nur Lily und Camille. Lily war eine mollige Frau, die aber Ende des letzten Semesters wieder zurückgefahren war. Camille war ihre beste Freundin. Sie besuchte uns oft. Sie war ein süßes, kleines Geschöpf mit einem extrem knackigen Hintern. Keine 1,60 Meter groß. Schwarze Haare. Sie machte mich jedes Mal wahnsinnig. Da möchte jeder Mann zugreifen und massieren. Aber ob es sie war? Ich schloss die Augen und bejahte es für mich in Gedanken. Ich strich durch ihre schulterlangen, schwarzbraunen Haare. Ich blickte in ihre kristallblauen Augen. Ich berührte mit dem Finger ihre Stupsnase. Und dann zog ich sie aus und liebkoste ihre kleinen Brüste. Und während ich meinen Penis wichste, stellte ich mir vor, ihre roten Lippen würden ihn gerade verwöhnen. Ich stöhnte und bäumte mich auf. Ich bäumte mich auf. Ich zitterte. Und dann entlud ich mich in ihr. In der Realität entlud ich mich in ein Taschentuch. Der nächste Tag begann erst gegen Mittag. Ich traf Camille in der Küche. Sie saß da. Unter ihrem schwarzen Pulli trug sie eine weiße Bluse, dazu schwarze Hosen. Sofort hatte ich die Bilder vom letzten Abend im Kopf, doch durfte ich mir nichts anmerken lassen. "Lily ist doch wieder in Frankreich", meinte ich."Ja, ich weiß!" In dem Moment betrat Pierre die Küche, er war wieder ruhig wie immer. Nur eine flüchtige Begrüßung ging in meine Richtung, dann unterhielten sich die beiden auf Französisch und nahmen mich gar nicht weiter wahr. Aber die ...
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