1. Die Überraschung


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: lacondie

    duschen und zog die von ihr so geliebten Shorts an, die eigentlich mehr zeigten als sie verstecken. Die leichte Sommerhose und das hellblaue Hemd machten aus mir einen Gigolo. Ohne darüber weiter nachzudenken ging ich dann zum Wohnzimmer. Mit einem lauten "Hallo!" wurde ich dort begrüßt, Carola stellte mir die Gäste vor. "Das ist Monika, eine ehemalige Studienkollegin. Wir haben uns mehr als zwanzig Jahre nicht gesehen und ich stieß zufällig im Internet auf ihre Adresse." Sie kam zu mir, gab mir links und rechts ein gehauchtes Küsschen. Ja, ich konnte mich dunkel daran erinnern. Also muss sie jetzt wohl auch 45 sein, wie meine reizende Frau. Sie hatte rotbraune mittellange Haare, ihre Oberweite war noch viel üppiger als die von Carola. Ihren D-Busen präsentierte sie ebenfalls in einem schönen Minikleid, ihre langen, scheinbar makellosen Beine steckten in schwarzen halterlosen Nylons und süßen Pumps. Von der Körpergröße war sie in etwa mit Carola vergleichbar. "Ja, und das ist ihr Mann, Thomas." Wir begrüßen uns ebenfalls. Er war eine attraktive Erscheinung, kurze Haare, trainierter Körper, etwas größer als ich. Sein Anzug sah aus, als sei er ein Businessmann. Allerdings musste er schon weit jenseits der 50 sein. "Und hier ist Manuel, der Freund der beiden." "Hallo! Willkommen bei uns!", grüßte ich. Er passte irgendwie nicht in das Arrangement. Durch seine kräftige Statur dominierte er das Bild und wieso "Freund der beiden"? Ich wusste jetzt nicht, wie ich es einordnen ...
     sollte, dennoch nahm ich es entspannt, denn alle drei waren von freundlicher Natur. Manuel war auch mir gegenüber sehr groß, vielleicht fast zwei Meter, und wohl auch entsprechend schwer, aber keinesfalls dick. Er trug ähnlich leichte Sommersachen wie ich. Im Wohnzimmer war der Tisch gedeckt, ein Hauptgericht, Salate und Wein zum Trinken. Mir fiel auch auf, dass vor unserer Couch der kleine Tisch fehlte. Da hat sich Carola aber eine Menge Arbeit gemacht. Die Eckcouch, der Sessel und ein großer stabiler Hocker, den ich spaßhaft immer als Bock bezeichne, weil er mich an das Bockspringen im Sportunterricht erinnert, bildeten ein Carré, eine Arena mit Teppich in der Mitte. Das ist wohl für den gemütlicheren Teil des Abends reserviert, dachte ich bei mir. Darauf freute ich mich schon, endlich entspannen, etwas trinken und ein wenig erzählen. Jetzt aber wird gegessen. Schon bald fingen angeregte Gespräche an, es wurde über alte Zeiten beim Studium erzählt, es wurde gewitzelt und die Lautstärke nahm auch etwas zu. Kein Wunder, nach der ersten Flasche Wein wurde schon die zweite geöffnet. Mit den Gläsern setzen wir uns dann auf die Couch und den Sessel. Mich zog es in den Sessel, es war auch irgendwie mein angestammter Platz. Alle Anderen fanden auf der Couch einen Sitzplatz, Manuel und Thomas nahmen galant Carola in die Mitte, während Monika es sich auf dem Ottomanen gemütlich machte. Es fiel auf, dass die Blicke der Männer ständig zu den mehr oder weniger bedeckten Beinen und in die ...
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