1. Die Überraschung


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: lacondie

    theoretisch durchdenken, die praktische Durchführung erfordert aber ein wenig Vorbereitung und die Gelegenheit. "Und ein Swingerclub?" "Nein, da kriegen mich keine 10 Pferde rein! Da sind doch hauptsächlich alte geile Böcke, die zwar ein Haufen Geld dafür ausgeben und dann einen belästigen. Und wenn wir dort Bekannte treffen?" Ich überlegte. "Dann hätten die das gleiche Laster, oder? Außerdem könnten wir ja mal etwas weiter weg als in unserem Kreis fahren." Es half nichts. Sie blockte immer noch ab. Schon wenige Tage versuchte ich es abermals. "Du gibst wohl keine Ruhe!", sagte sie etwas schnippisch. Ein klein wenig war ich geschockt, ich beschloss, alles ein wenig ruhen zu lassen. Kommt Zeit, kommt Rat. Es vergingen etwa drei Monate. Unsere Liebe, unser Sex war keineswegs abgekühlt. Dennoch war sie anders. Sie arbeitete auch abends länger. Manchmal ließ sie mich bis weit nach Mitternacht im Bett allein warten. Und dann kam am Ende des Sommers dieser Tag. "Mach's gut!", sagte Carola zu mir. "Und du? Gehst du heute nicht arbeiten?" "Nein. Ich habe mir heute frei genommen, ich muss noch so einiges besorgen für heute Abend." Ich war erstaunt. "Was ist heute Abend?" "Das wird eine Überraschung, sei einfach pünktlich! Und deine Wünsche werden in Erfüllung gehen." Mit diesen Worten schickte sie mich weg. Da konnte ich mir den ganzen Tag den Kopf zergrübeln und kam trotzdem nicht darauf, was hier eigentlich los war. Und so kam es auch. Die Konzentration auf meine Arbeit ließ sehr ...
     zu wünschen übrig. Meine Kollegen bemerkten das auch. "He, was ist mit dir los, du guckst so komisch!" Etwas mürrisch erwiderte ich, dass nichts sei. "Es ist doch bald Wochenende, freu' dich doch!" Ich grübelte und grübelte, will sie mich mit einem schönen Abend überraschen, wollen wir in Kurzurlaub fahren, kommt jemand zu Besuch? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Als dann endlich die Arbeitszeit um war, beeilte ich mich zum Auto zu kommen und nach Hause zu fahren. Fast hätte ich noch einen Unfall verursacht. Überrascht stellte ich fest, dass auf unserem Hof eine dicke schwarze Limousine stand. Mh. Mit Berliner Kennzeichen. Wer macht sich denn die Mühe und kommt 200km auf das Land gefahren? Gespannt öffnete ich die Haustür, Carola hatte mich schon mitbekommen. Sie kam mir in einem äußerst reizvollen schwarzen Kleid entgegen. Es sah aus, als ob es zweiteilig wäre, ein Kleid mit einem Spitzenrock darüber. Das Dekolleté war berauschend, ihre C-Brüste quollen fast hervor. Dadurch, dass sie sich ihre wilden dunkelblonden Haare nach oben gesteckt hatte, sah sie noch viel jünger und verführerischer aus. Zudem hatte sie raffinierte halterlose Strümpfe an, deren obere Spitze nicht bis zum Spitzenrand des Kleides reichte. Die hohen schwarzen Schuhe rundeten das Bild ab. Sofort wurde ich wild auf sie, doch sie wiegelte ab und sagte: "Geh' erst mal ins Bad! Ich habe dir auch schon ein paar passende Sachen hingelegt. Und: beeile dich, wir warten im Wohnzimmer." So ging ich eben ...
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