Was für eine Geschichte. 1. Teil. - Sexgeschichten

Was für eine Geschichte. 1. Teil.

kaputt gehen dabei. Vorsichtig nimmt die Ute nun den Pimmel in die Hand und fährt daran auf und ab. Mächtig groß ist die Eichel oben drauf. Für die Ute ist es der erste Pimmel überhaupt, den sie so in der Hand hält. Nun gut, wenn sie den Peter rasiert, dann hat sie seinen Pimmel auch in der Hand. Aber das ist dann doch etwas anderes.Doch jetzt, da hat die Mutter sich doch schon wieder über den Pimmel gebeugt und nimmt die Eichel in ihren Mund. Angespannt schaut die Ute, was die Mutter da gerade macht. Die lässt die Eichel wieder heraus, streicht mit der Zunge drum herum und nimmt sie wieder in ihren Mund. Das macht sie einige Male. Doch dann ermuntert sie die Kleine das doch auch einmal zu machen. Die schaut erst einmal erstaunt, doch dann macht sie es ihrer Mutter nach.Der Gert streichelt seine Tochter, weil es ihm so gefällt. Die zwei haben doch schon einige Male darüber geredet, ob sie die Kinder nicht doch mit einbeziehen sollten. Stark erregt beginnt er nun an der Ute herum zu fummeln. Es stört sie nicht. Ja, es gefällt ihr sogar, und sie will auch noch mehr. Ob die Eltern nun auch dazu bereit wären?„Papa, machst du das jetzt auch bei mir, wie du das gerade bei der Mama gemacht hast?“„Du meinst, der Papa soll bei dir da unten eindringen? Hast du denn schon einmal mit einem Jungen das gemacht? Ich meine, das ist beim ersten Mal nicht so ganz einfach.“„Mama, ist doch egal, einmal muss es doch sein. Du, oder der Peter, einer von euch soll es doch sein.“Da nimmt die Hilde ...

 die Kleine in ihre Arme. Sie sind sich nun einig, es soll so sein. Doch nicht hier am See, sondern zuhause. Es ist aber nicht unentdeckt geblieben Das Paar neben ihnen hat das dann doch auch gesehen, weil sie einmal ins Wasser wollten. Das Geschehen hat sie richtig fasziniert. Noch wissen sie nicht sicher, dass es eine ganze Familie ist, die sich hier gegenseitig erfreut. Doch als sie vom Wasser zurück kommen, gehen sie auf die Familie zu.Wer sich so offen verhält, der muss auch damit rechnen, dass er angesprochen wird. Da stehen sie nun vor den drein und schauen ihnen ganz offen zu. Ja, der Mann hat sich ganz schön erregt und macht auch keinen Hehl daraus. Und auch die Frau macht sich nichts draus, seinen Pimmel dabei zu reiben. Ein Geschehen, das so aber nun doch nicht alle Tage auch an diesem See nicht vorkommt.„Na, hat es euch gefallen?“„Ja, das haben wir noch nicht so gesehen. Die Kleine ist aber doch noch ziemlich jung.“„Nun ja, so jung ist sie nun auch wieder nicht. Und gefallen tut es ihr doch auch, das haben sie ja gesehen.“„Siehst du Heiner, wie bei uns. Wir haben auch eine Tochter. Und die wollte auch unbedingt ihr erstes Mal mit uns verbringen. Mein Heiner hat sich da aber auch wirklich sehr viel Mühe gegeben. Haben sie auch einen Sohn? Das muss für sie unheimlich schön sein, wenn sie alle vier so lieb zu einander sind.“„Es ist erst der Anfang. Aber wir sind ansonsten doch sehr offen zu einander. Das hier, das ist das erste Mal dass wir das so machen. Ich weiß auch ...