1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 03


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    From: feedback@literotica.com > This feedback was sent by: Anonymous > Grüß Dich, lesvivian. ein schöner Traum? für mich wäre es einer. Die sechs haben es besser, als ich es je haben werde. Ich komme auch aus einem Heim putze jeden Morgen und Abend vier Stunden irgendwelche Büros. Gib mir doch bitte mal die Adresse der Bushaltestelle... Freue mich auf eine Fortsetzung Lieben Gruss > K ************************************************** Einige Wochen später, ich war inzwischen im sechsten Monat, führte Herrin Ursula ein junges Mädchen in unseren Speisesaal. Sie hatte mich vorher instruiert und ich wusste, was zu tun war. Genauso wie damals Babsi mir alles gezeigt hatte, erklärte ich jetzt Gina alles nötige. Witzig war, dass sie genauso reagierte, wie ich damals. Der "Fluchtversuch", das erschrockene Quieken, als ich ihr das erste mal die Melkglocken ansetzte (ob ich mich wohl auch wirklich so angehört habe?) und so weiter. Da ich inzwischen ja selber wusste, wie es weiter ablief und dass alles gut war, konnte ich ihr ganz entspannt alles zeigen und erklären. Sie war ein nettes, aufgeschlossenes und hübsches Mädel. Als wir dann mit den anderen aßen, stellte sie sich uns näher vor. Sie kam, wie ich auch, aus einem Heim und hatte nach der Schule angefangen, als "facility Managerin" (tsts, nur´ne andere Bezeichnung für "Putze") zu arbeiten. Wie damals auch bei mir mussten wir sie ja im Unklaren lassen. Auch ihre Blicke, als sie unsere sehr beleibten Körper ansah, waren den meinen ...
     von damals sehr ähnlich. Ihre "Entführung" war gelaufen wie bei uns anderen. Sie hatte den "Mannschaftsbus" verpasst, war eingeschlafen und hier gelandet. Als sie am nächsten Tag ihre medizinischen Untersuchungen hatte, konnten wir in unserer Schwimmrunde offen reden. "Gina ist süß und nett, die sollte hierbleiben." "Ja, aber sie wäre die einzige Single in der Runde, das schafft Unruhe." "Ach, lasst sie uns einfach erst einmal aushorchen, dann finden wir schon Nr. Acht." Sie kam dann auch irgendwann zu uns ins Schwimmbecken. An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie genauso dachte, wie ich bei meinem ersten Mal hier. Das sind Wale! Sie hielt sich zuerst etwas abseits von uns anderen, als sie aber sah, wie ungezwungen wir miteinander umgingen und auch, wie ästhetisch wir uns bewegten, kam sie zu uns. Was mir an ihr besonders gefiel, war, dass sie ihre Blicke oft auf unsere Gesichter und Augen fixierte und nicht auf unsere Körper. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass die ersten Tage schockierend waren. Irgendwann schwamm ich dann neben ihr und wir redeten. "Wie haben dir die ersten beiden Tage gefallen, Kleines?" "Es ist alles so merkwürdig, so irritierend. Ich muss das für mich erst Mal sortieren." Nach dem Schwimmen ging es dann an das gemeinsame Eincremen. Diana und ich waren ob unserer Babybäuche die beliebtesten "Opfer". Gewohnheitsmäßig setzte ich mich zu Babsi, aber sie reichte die Tube an Gina weiter. "Möchtest du?" Schüchtern begann sie mich einzucremen. "Du darfst ...