1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 03


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    So, dieses mal nur ein ganz kurzes Kapitel. Den Grund lest ihr weiter unten. Der weitere Ablauf stand zwar schon fest, aber aus gegebenem Anlass möchte ich etwas flexibel sein. K., bitte melde dich und teile mir deine Wünsche für den weiteren Fortgang der Geschichte mit. Ich werde versuchen, diese einzubauen. Entweder wieder anonym, lieber aber mit Mail-Adresse, damit wir uns austauschen können. Ich hoffe, dir etwas Freude und Hoffnung geben zu können. *********************************************** Abends, als wir zu zweit im Bett lagen, redeten wir noch etwas. "Meinst du, die anderen haben Recht?" "Was die psychische Beeinflussung betrifft, habe ich meine Meinung ja schon geäußert. Und das stört mich nicht. An irgendwelche Medikamente glaube ich nicht. Dafür ist sie viel zu sehr um unser Wohlergehen besorgt. Anderswo werden Leute, die sich nicht mal kennen, zwangsverheiratet. Wenn sie uns zusammengebracht hat, ja, dann bin ich ihr dankbar dafür." Mit diesen Worten kuschelte ich mich ganz dicht an sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sind ab jetzt zu dritt. Ich habe es deutlich gefühlt. In ein paar Monaten habe ich auch so ´ne tolle Babykugel wie du sie hattest." "Echt jetzt? Dann lassen wir dein Kälbchen die nächsten Monate spüren, was Liebe und Zuneigung sind." Eng aneinander versuchten wir zu schlafen. Zum wiederholten Male dachte ich darüber nach, was mit mir in den letzten Wochen passiert war und ob das alles richtig ist. Ja, kam ich zu dem Schluss, es war ok, ich ...
     fühlte mich wohl. Wenn auch auf eine Art und Weise, die ich mir vor kurzem nicht hätte vorstellen können. Am nächsten Morgen wieder das übliche Prozedere. Frühstück, Melken und dann musste ich noch zum letzten Mal in die Deckstation. Er gab sich heute noch mehr Mühe als gestern, aber ich empfand diesmal wieder nichts. Es war halt mein Job. Als er fertig war, blieb ich noch eine Weile auf allen Vieren knien und duschte mich dann gründlich ab. Zurück bei den anderen hockte ich mich dann einfach auf Babsis Schoß. "Ich liebe dich, meine süße, dicke Traumfrau," flüsterte ich ihr ins Ohr. Gemeinsam gingen wir schließlich schwimmen. Insbesondere bewunderte ich Eva und Fionas Körper, die ja im Moment die einzigen Hochträchtigen in unserer kleinen Herde waren. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, schwamm Fiona auf mich zu und raunte mir ins Ohr: "In ein paar Monaten bist du auch soweit." Auch wenn es sich verrückt anhört: ich konnte es kaum erwarten, genauso so einen wunderschönen Babybauch zu haben. Die nächsten Wochen und Monate waren dann einfach schön. Eva und Fiona kalbten auch ab, der Unterricht ging weiter, erst bei Diana, dann bei mir, wuchsen die Bäuche langsam... Es war ein total entspanntes Leben, welches wir führten. Zusätzlich hatten wir immer mehr Gefallen daran gefunden, uns gegenseitig anzumalen. Zwei oder drei von uns liefen immer als Kuh oder Stute bemalt herum. Dabei bezogen wir auch die Frisuren mehr und mehr mit ein. Dann war es bei mir soweit. Eines morgens beim ...
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