1. Das Leben des Damianos Episode 48


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    empfindlichen Stellen angelangt war. Nach ausführlicher Behandlung meiner Brust glitt er nun wie er es liebevoll nannte, mein Dreieck der Lust hinab und kümmerte sich um meinen vor Erregung wippenden Pfahl.Immer wieder ließ er ihn in seinen Mund gleiten, leckte, saugte und küsste ihn. In meiner unbändigen Lust die ich nun verspürte suchten meine Hände vergeblich im Laken halt und so versuchte ich seines Kopfes habhaft zu werden doch er entzog sich mir immer wieder. Er entließ meine pralle Männlichkeit aus seinem Mund und glitt mit seiner Zunge entlang des Schafts zu meinen Hoden und darüber hinaus. Mit seinen Händen ergriff er meine Beine und drückte diese sanft nach oben was ich gerne unterstützte und sie in Richtung meines Baues anzog. Sein heißer Atem welcher nun gegen meine Pforte brandete ließ mich erschauern und es ging ein zucken durch meinen Körper welches ich nicht zu kontrollieren vermochte. Nikolaos war sich der Wirkung seines Tuns auf meinen Körper völlig bewusst den er wiederholte es mehrmals und lies mich zappeln. Ein erlösendes Stöhnen entlockte mir seine Zunge als sie sachte meine Pforte berührte um dort ihr Werk zu beginnen.Nikolaos Zunge verrichtete nahezu perfekt ihr Aufgabe und ich sah im wahrsten Sinne des Wortes Sterne vor meinen Augen so wahnsinnig machte mich seine Behandlung. Als ich dachte er könne diese meine Ekstase nicht mehr steigern belehrte mich mein geliebter Nikolaos eines besseren und nahm seine Finger zu Hilfe. Widerstandslos durchbrach ...
     er meine Pforte und begab sich auf Erkundung meines inneren. Ein spitzer kurzer Schrei entwich meinen Lungen als er zielsicher den Punkt traf welcher mich Glückseligkeit empfinden ließ. Nikolaos wusste das wenn er sein tun fortsetzte diesen Punkt zu bearbeiten er mich völlig willenlos machte. Durch die Stimulation der Zunge an meiner Pforte und des Fingers an diesem Punkt lag ich völlig kraftlos gegen den Druck meines Nektars kämpfend, der versuchte mein innerstes zu verlassen auf dem Bett.„Nimm mich Nikolaos erlöse mich von meiner Pein und vereine dich nun endlich mit mir mein Liebster.“So als ob er nur auf dies Zeichen meiner Kapitulation vor ihm gewartet hätte entzog er mir seinen Finger und richtete sich zwischen meinen Beinen auf. Ich konnte mich nicht von seinem Anblick lösen wie er so zwischen meinen Beinen kniete und vor allem sein imposant aufragender Speer zog meinen Blick regelrecht an. Sanft drückte er ihn nun nach unten direkt auf meine Pforte beugte mich über mich und vereinigte sich mit mir in einem Kuss. Kaum das unsere Zungen sich berührten schob er sich nach vor und dran widerstandslos in mich ein und mir entwich ein Seufzer der Wollust in seinen Mund. Voller Begierde nahm er sich nun nach was ihn verlangte und gab mir was ich ersehnte. Er liebkoste meinen Hals mit Küssen und leckte immer wieder leicht über meinen Hals während er mich langen Hüben penetrierte. Immer fordernder wurden seine Stöße denen ich gerne entgegenkam und so trieben wir zwei gemeinsam ...
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