Verletzte Seelen
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
gegen seine Eichel, die ihren Eingang immer ein Wenig weiter dehnte. Langsam begann es sogar zu spannen. Aber dann war es so weit! Plötzlich hatte sie seine Eichel in ihre heiße Muschi aufgenommen, was sie auch mit einem lang gezogenen "Ahhhhh" kund tat. Hannes spürte es, wie Silkes nasse Muschi versuchte, seine Eichel in sich auf zu nehmen. Ihre Schamlippen rieben immer wieder über seine Eichel und reizten sie. Das Gefühl wurde immer intensiver und schöner. Plötzlich rutschte seine Eichel in sie und sein Schwanz begann zu pochen. Wenn es so weiter ging, würde er sie bitten müssen, auf zu hören. Denn dann würde es nicht mehr lange dauern und er würde kommen. Hannes war nicht sicher, ob sie seinen Samen in sich spüren wollte. Hannes musste heiser aufstöhnen, als er in sie eindrang. Sein Eichel pochte heiß und hart in ihrer Scheide. Sie bewegte sich nicht mehr. Einmal, um sich etwas an seine Größe zu gewöhnen, aber auch und nicht zuletzt, weil sie spürte, dass er kurz vor dem Abschuss stand. Sie wartete, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie begann, sich langsam auf ihm zu bewegen. Mit Jeder Abwärtsbewegung nahm sie ihn etwas weiter in sich auf. Hannes dehnte sie so weit auf, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Aber es war so ein herrliches Gefühl. Als Hannes wieder einmal zu pochen begann, hörte sie wieder auf, bis er sich beruhigt hatte. Dann machte sie sanft weiter. Irgendwann hatte sie ihn soweit in sich aufgenommen, dass er das Ende ihrer Scheide ...
erreicht hatte. Er stieß innen an und sie hatte ihn noch immer nicht ganz in sich aufgenommen. Sie griff an seinen Schwanz und zu fühlen, wie viel noch fehlen würde. Es war noch etwa drei Finger breit!!! Was hatte Hannes doch für ein riesiges Gerät. Hannes spürte, wie er immer tiefer in sie aufgenommen wurde. Immer wieder gelangte er an den Rand eines Orgasmus. Doch sie bemerkte es und verhielt auf ihm, bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann macht sie weiter. Plötzlich stieß seine Eichel in ihr an. Silke presste sich fester auf ihn. Sie versuchte, ihre Scheide tiefer zu dehnen. Zu gerne würde sie ihn doch ganz in sich aufnehmen. Immer wieder presste sie sich fester auf ihn. Es tat ihr auch weh, so ihre Muschi weiter zu dehnen. Aber sie wollte ihn unbedingt ganz in sich haben. Sie wollte es! Langsam konnte sie ihn weiter in sich aufnehmen. Und immer wieder musste sie stillhalten, damit er nicht spritzte. Aber nicht nur deshalb, auch damit ihr Schmerz etwas abklang. Aber immer tiefer bekam sie ihn in sich hinein. Und irgendwann saß sie fest auf seinem Becken. Sie hatte ihn ganz, aber auch wirklich ganz in sich aufgenommen!! So ausgefüllt war sie von ihm. Er hätte wirklich nicht größer sein dürfen! Dann hätte sie es nicht geschafft. Sie war so stolz und glücklich. Sie hatte ihn ganz in Besitz genommen! Und er sie. Hannes spürte, wie sie sich immer fester auf ihn presste und ihn noch immer tiefer in sich hinein schob. Immer wieder innehaltend, damit er nicht kam. In seinem Kopf ...