1. Verletzte Seelen


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: mrthomasdooley

    registrierte ihre Nässe und Hitze. Silke wurde durch seine zarten und streichelnden Berührungen so erregt, dass sie kam, als er sich mit seinem Finger in ihrer Scheide befand. Sie zitterte und zuckte, ihre Scheidenmuskulatur zog sich um seinen Finger zusammen. Hannes erkannte jetzt, dass sie gerade einen Orgasmus bekam. Er freute ich darüber, dass er ihn ihr geschenkt hatte. Langsam machte er weiter und genoss dabei ihre zarten Berührungen. Silke streichelte Hannes am ganzen Körper. Überall. Sie knetete seine harten Pobacken und führte ihre Hände über seine Hüften nach vorne. Sie fand seinen Hodensack, vorsichtig massierte sie seine Eier und entlockte ihm damit ein tiefes Stöhnen. Das es so große Eier gab, hatte sie nicht für möglich gehalten. Dass Hannes derart stark gebaut war, konnte man ihm in den Hosen, die sie bisher an ihm gesehen hatte, nicht ansehen. Er trug solche, in denen sich sein Gemächt nicht abzeichnete. Mit beiden Händen umfasste sie nun Hannes riesigen Penis und zog seine Vorhaut weit zurück. Sanft verrieb sie seine ersten Lusttropfen auf seiner großen Eichel. Hannes begann, zu zittern. So schön war dieses Gefühl für ihn. Silke massierte sanft weiter seinen Schwanz und seine Eier, immer darauf achtend, dass er nicht zu nahe an einen Orgasmus kam. Das nächste Mal, wenn er kam, sollte er sich tief in ihr ergießen. So wollte sie es. Aber sie hatte auch Angst vor Hannes enormer Größe. Sie würde ihn langsam und vorsichtig in sich aufnehmen müssen. Langsam drängte ...
     sie Hannes zum Bett und schubste ihn rückwärts darauf. Sie krabbelte auf seien Bauch und schob sich an ihm hoch. Sie lag auf seinem Bauch und sein sehr harter Penis drückte gegen ihre Scham. Sie war erregt und ihre Scheide war nass, nass wie nie. Nach einem langen Kuss sprach sie ihn an. "Liebster, jetzt möchte ich Deine Unschuld haben. Aber ich habe etwas Angst vor Deiner Größe. Sei bitte vorsichtig und sanft. Lass es mich machen, bitte." "Wenn Du Angst hast, es muss doch nicht sein." "Ich will es aber. Ich will es sehr. Ich will es so sehr mit Dir. Ich will Dich in mich aufnehmen. Du sollst mich in Deinen Besitz nehmen. Ganz und gar. Ich will Dir zeigen, wie schön es ist, mit einer Frau, mit mir, zu schlafen. Ich will, dass Du süchtig danach wirst. Süchtig nach mir. Lass es mich machen, bitte...." Er nickte. Silke spreizte ihre Beine und griff dazwischen an Hannes´ Glied. Sie führte es an ihren Scheideneingang. Am liebsten hätte sie ihn mit einer einzigen Bewegung ganz in sich aufgenommen. Aber das ging nicht. Noch nicht. Dazu war er zu groß. Sie musste zuerst ihre Muschi an dieses riesige Ding gewöhnen. Später würde es vielleicht gehen, wenn sie ihn mehrmals besessen hätte. Wenn sie ihn überhaupt in seiner ganzen Länge in sich aufnehmen würde können. Als sie seine Eichel an ihrem Scheideneingang verspürte, drückte sie ihre Muschi dagegen. Er war so groß, dass er nicht gleich in sie hinein glitt, trotz ihrer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit. Immer wieder drückte sie sich ...
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