1. Saskia Teil 01


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byeinheld2012

    ihre Finger wieder in meine Badehose, dieses Mal bis an meine gestutzten Haare. Mit dem Kommentar "das geht so aber nicht" sprang sie aus dem Pool und forderte mich auf, mitzukommen. Im Aufzug dasselbe Spiel wie vorhin, mit ihrem Prachtarsch rieb sie mir eine gigantische Latte, die dieses Mal fast die Badehose sprengte. Im Zimmer zog sie mich ins Bad und forderte mich auf, die Badehose auszuziehen. Offenbar gefiel ihr weitgehend was sie sah - sie leckte sich die Lippen und sagte dann "die Haare müssen komplett weg. Aber wehe du spritzt ab.". Sie holte ihren Rasierer und Rasierschaum aus ihrer Kosmetiktasche und machte sich ans Werk. Zunächst die Haare oberhalb von meiner Latte, das war weitgehend unproblematisch, obwohl sie ab und zu meine Eier berührte. Als sie dann meine Eier einschäumte, hatte ich größte Mühe, mich zu beherrschen, dachte an alle Grausamkeiten meines bisherigen Lebens, während sie jeden Tropfen meiner Vorfreude genüsslich ableckte und auf ihren Lippen verteilte. Irgendwie schaffte ich es aber doch, nicht vorzeitig abzuspritzen. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war, wusch sie den Rasierschaum mit einem Waschlappen ab und forderte mich auf, die Badehose anzuziehen. "Komm, am Strand liegen noch unsere Sachen.". Nach einigen Minuten war ich immerhin wieder in der Lage, meine Badehose anzuziehen und ein paar weitere Minuten später konnte ich das Zimmer verlassen, ohne für größeren Ärger zu sorgen. Saskia wäre wohl gerne am Strand geblieben, aber ich musste ...
     zur Abkühlung unbedingt ins Meer. Leicht schmollend folgte sie mir, konnte es sich aber auf der Sandbank nicht verkneifen, in meine Badehose zu greifen und mir die frisch rasierten Eier zu massieren. Dieses Mal konnte oder wollte sie nicht gleich wieder wegschwimmen, ich griff nach ihren Armen und hielt sie fest. Sie stieß sich vom Boden ab und schlang ihre Beine um meine Taille. Geschickt griff sie nach meinem harten Schwanz und wichste ihn hart. "Komm, wir gehen ins Zimmer!", flüsterte sie mir ins Ohr und schwamm zurück, dieses Mal aber so langsam, dass ich folgen konnte. Am Strand sammelten wir unsere Sachen ein und gingen zum Hotel zurück. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, stieg sie aus ihrem Bikinihöschen und zog mir die Badehose runter. "Stell dich ans Fenster", befahl ich ihr, "und mach's dir mit den Fingern!". Unsicher schaute sie mich an, rieb sich aber direkt mit der Hand über ihre Muschi und ging zum Fenster. Dort stützte sich sich mit dem linken Unterarm auf der Fensterbank ab und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Mit ihrem Zeigefinger teilte sie ihre Spalte, die schon klatschnass war. Rhythmisch fickte sie sich mit ihrem Zeigefinger und stöhnte immer lauter und lauter. Als sie sich mit hochrotem Kopf umdrehte, sah sie, wie ich mit hochaufgerichteter Latte auf dem Bett lag und meine Eier massierte. Lustvoll leckte sie sich über die Lippen, stellte ein Bein auf die Fensterbank und vergrub 4 Finger in ihrer tropfenden Fotze. Mit dem Daumen hat sie wohl ...