1. Schwules Internat 09-14


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    für die Aufnahme fast erreicht habt.“„Ehrlich gesagt haben wir das noch nicht und heute haben wir es erst einmal genossen frei und ohne Angst mit anderen, fast gleichaltrigen zu sprechen“ meinte Akim.„Sprechen nennt Ihr das? Na ja egal. Habt Ihr einen Beruf gelernt?“Die beiden waren rot angelaufen.Erol sagte „ich habe kochen gelernt und Akim ist Bäcker, wir würden gerne in diesem Beruf weiter machen.“„Ich werde mich mal umhören. Bis wir was für Euch finden, könnt Ihr natürlich hierbleiben.“Die beiden atmeten auf.Akim fing an zu sprechen „hier ist es wirklich schön und wir hatten heute den freiesten und besten Sex unseres Lebens. Aber auf Dauer hilft uns das nicht weiter. Am liebsten würden wir irgendwo im Ausland arbeiten, weit weg von der Türkei.“Dafür hatte ich Verständnis und versprach mich umzuhören.Der restliche Abend verlief entspannt. Toni und ich saßen auf meiner Terrasse und unterhielten uns über die Arbeit und alle möglichen andere Dinge.Langsam wurde ich müde und sagte zu Toni „ich geh jetzt schlafen und Du?“„Ja das werde ich auch tun, ich habe nicht gedacht, dass das lesen von alten Berichten so anstrengend sein kann. Aber ich hab noch ne Frage, die Dir vielleicht etwas ungewöhnlich vorkommen wird.“„Schieß los.“„Ich würde gerne mit Dir zusammen schlafen, ich hatte noch keine Gelegenheit mich bei Dir für meine Rettung richtig zu bedanken. Außerdem bist Du ein attraktiver Mann.“Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und wir machten uns beide Bettfertig.Ich legte ...
     mich wie immer, ohne nachzudenken, so wie immer nackt ins Bett. Als Toni aus der Dusche kam, hatte er eine Schlafshorts an, kroch zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich.„Du hast ja nichts an“ murmelte er.„Ich schlafe immer nackt, wenn es Dich stört ziehe ich mir was über.“„Untersteh Dich. Ich schlafe auch lieber ohne alles, habe mich aber nicht getraut.“Sekunden später landeten seine Shorts neben dem Bett und Toni kam wieder zu mir.Es war schön seine jugendlich weiche Haut zu spüren und klein Peter erhob sich schlagartig. Auch Toni war steif geworden. Seine Latte bohrte sich in meine Oberschenkel.„Ist das gut“ schnurrte Toni „ich fühle mich bei Dir so geborgen.“Tonis Hand kam nach vorne und streichelte meine Brust und den Bauch bis hinunter zu den nicht vorhandenen Schamhaaren. Erstaunt hielt er inne.„Bist Du rasiert, das finde ich scharf. Ich habe mich nie getraut die Haare abzuschneiden, das hätte beim Duschen nach dem Schulsport für Aufsehen gesorgt.“„Kannst es ja hier nachholen. Die meisten der Jungs sind blank.“„Das werde ich. Zeigst Du mir was ich machen muss, damit ich mich nicht verletze?“„Klar, das können wir in den nächsten Tagen machen, aber jetzt wollen wir uns ausruhen.“Aber an schlafen war im Moment nicht zu denken. Tonis Stange schubberte über meinen Rücken und fing an zu saften.„So wird das nichts mit schlafen“ sagte ich, nahm seine stramme Rute hinter meinem Rücken in die Hand und hielt die Eichelspitze gegen meinen Anus. Toni stöhnte „darf ich ...