1. Das Schmetterling Haus (Teil 1)


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master

    notfalls selbst für die Behandlung aufkommen werde. Consuela sieht mich mit großen Augen an und fragt mich wie ich das meinen würde? „So wie ich es gesagt habe. Wenn Maria keine Versicherung hat, trage ich die Kosten“, Antworte ich Consuela. Die Ärztin meine aber, dass das wohl nicht notwendig sein sollte, wenn Maria Rentnerin sei kann das das Krankhaus überprüfen. Danach wurde ich zu den Umständen befragt, wie es zu der Einlieferung gekommen sei. Ich erzählte von dem Unwetter in den Bergen, dem Baum der auf das Haus (ich erwähnte nicht den Stall) - was Consuela mit einem Lächeln bemerkte – gestürzt war, das eingestürzte Dach und die Mauer. Dann erklärte ich wie ich Maria geborgen hatte und sie mit dem Wagen mit dem Umweg über den Laden von Consuela die die Rettung verständigte, bis zur Rettungsstation gebracht hatte. Dann waren wir dem Krankenwagen bis hier her gefolgt - so endete ich mit meinen Ausführungen. „Wie geht es Maria“, fragte Consuela. „Eigentlich darf ich nur Verwandten und Angehörigen Auskunft geben, aber da sie mir ja bereits gesagt haben, dass es keine Angehörigen gibt, betrachte ich sie beide als diese“.Die Ärztin erklärte uns dann, dass Maria zwar ohne Bewusstsein, aber stabil und außer Lebensgefahr sei. Ich hätte bei ihrer Rettung alles richtiggemacht. Die Idee mit der Hängematte fand sie toll. Maria habe eine wohl schwere Gehirnerschütterung und wohl auch ein Hämatom im Gehirn – welches für die Bewusstlosigkeit verantwortlich sei. Ihr rechter Arm ist ...
     gebrochen, dieser wurde geschient und eingegipst. Die Bänder im Knie wurde überdehnt, hier wurde sie mit einer Manschette stabilisiert.Leider wurden wir nicht zu ihr gelassen. Die Ärztin versprach aber Consuela anzurufen, wenn Maria aus der Bewusstlosigkeit erwachen würde. Wir bedankten und bei der Ärztin und verlassen das Krankenhaus. Ich brachte Consuela zurück zu ihrem Laden. Am Laden angekommen fragte sie mich was ich jetzt tun werden. Ich erklärte ihr, dass ich mir den Schaden ansehen wolle und die persönlichen Dinge von Maria aus dem Stall bergen wolle. Wieder schaute mich Consuela verwundert an. Sie sagte mir, dass sie mit den Männern im Dorf sprechen werde und sie über das Unglück informieren will, bestimmt weis eh schon das Dorf Bescheid, dass sie mit dem Fremden weggefahren ist und ihr Laden den ganzen Tag deshalb geschlossen war. Ich fuhr weiter zur Finka. Der kleine Bach war inzwischen wieder in seinem angestammten Bett, sodass ich ohne Schwierigkeiten zur Finka fahren konnte. Als ich ankam erlebte ich die nächste Überraschung.Die Tür stand offen – das hätte ich mal in Königstein machen sollen – aber hier in den Bergen war die Welt noch in Ordnung. Ich ging in mein Schlafzimmer nahm meinen Rucksack und meine Taschenlampe und machte mich auf den Weg zu Stall. Ich klettere wieder über die Mauer in den Stall. Strom gibt es im Stall wohl nicht. Ich sehe zumindest keine Lampe, Kabel oder einen Schalter.Mit der Taschenlampe leuchte ich in die die dunklen Ecken ab, dann ...
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