1. Das Schmetterling Haus (Teil 1)


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master

    ihres Sohnes über den die Korrespondenz mit dem Reiseveranstalter lief. Als ich den Computer einschaltete stellte ist fest, dass dieser durch ein Passwort geschützt ist. Consuela tippte etwas in die Tastatur. In einem Ordner der den Namen des Reiseveranstalters trug war eine Datei abgelegt in der der Betrug aufs genauste dokumentiert war. Ihr Sohn hatte über jeden Zahlungseingang vom Reiseveranstalter Buch geführt. Von jedem Zahlungseingang zog er konsequent seine Provision in Höhe von 50 % ab. In dem Ordner befand ich aber auch eine Vereinbarung zwischen Maria und Consuelas Sohn, in der diese 50 % Provision vereinbart war.Als ich die Datei Consuela zeigte. Meinte sie nur, er sei trotzdem ein Dieb Maria so das Geld abzunehmen. In den fünf Jahren waren es mehrere tausend Euro. Consuela fing an zu weinen, diese Summe könne sie niemals aufbringen. Ich sagte ihr sie solle sich keine Sorgen machen, dass Maria ja die Vereinbarung bestimmt bewusst geschlossen hätte, da sie ja so durch Ihren Sohn beliefert worden ist, was ebenfalls in der Vereinbarung festgehalten worden war, ebenso wie die Vollmacht zur Verrechnung der Zahlungseingänge mit den Lebensmitteln. Als Geschäftsmann der ich sei, ist diese Vereinbarung juristisch in Ordnung. Nur die moralischen Aspekte ob für die Gegenleistungen die Höhe der Provision angemessen ist könnte ggf. angezweifelt werden. Das beruhigte sie ein wenig.Ich fragte sie dann ob sie uns morgen dann wieder Essen auf unsere Baustelle bringt was sie mit ...
     gerne bestätigte. Die Frage ob es eine Gaststäte im Dorf gibt bestätigte sie mir ebenfalls. Meine Frage ob sie mich dorthin zum Essen begleiten wolle wollte sie erst ablehnen. Auf den Hinweis, dass sie auch noch nichts gegessen hätte stimmte sie dann doch zu.Ales wir die Dorfgaststätte betraten war gleich ein großes Hallo. Ich wurde von allen in der Gaststätte begrüßt und willkommen geheißen. Jeder im Dorf wusste inzwischen was ich für Maria getan hatte, wenn sie auch nicht die ganze Wahrheit kannten. Ohne dass ich etwas bestellt hatte wurde Essen aufgetischt und ich aufgefordert es mir schmecken zu lassen, dass ich auch für morgen genug Kraft hätte wie José zu mir meinte. Den Wein der mir gereicht wurde mischte ich mit Wasser da ich ja noch den Feldweg bis zur Finka vor mir hatte. Es war das Ende eines tollen Abends. Erst kurz vor Mitternacht kam ich in der Finka in mein Bett.Es muss wohl Morgengrauen gewesen sein als ich schon den LKW in der ferne hörte. Ich war gerade fertig angezogen und dabei das Frühstück auf die Terrasse zu stellen als das halbe Dorf auf der Finka eintraf. Das hat mich mehr als überrascht. Viele der Frauen aus dem Dorf kamen zu mir mit ihren Körben begannen den Tisch einzudecken. Aus den Brettern vom LKW wurde der Tisch verlängert, dass jeder einen Platz fand. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten sich die Frauen und die Männer aus dem Dorf legte los. Einer verlegte den Strom runter in den Stall die neue Dusche in Toilette wurden im Stall ...
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