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Das Schmetterling Haus (Teil 1)
Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master
Liste, was wir an Material brauchen wurden. Als ich Sicherungen erwähnte lachte einer der Männer und warf mir eine Kupfermünze zu. Kenne ich schon sagte ich nur worauf die anderen lachten. Ich fragte dann ob es aus ihrer Sicht möglich sei auch hier in den Stall Strom zu legen. Ja war die Antwort geht schon nur wer soll das alles bezahlen. Das Material für die Reparaturen würde bestimmt schon mehrere hundert Euro kosten. Und so ein langes Kabel von der Finka bis in den Stall wäre bestimmt nochmal so teuer. Als ich den Männern sagte, dass das Geld kein Problem sei fragten Sie ob ich Maria bestehen wolle. Als ich aber sagte, dass ich das alles bezahlen werde schauten alle erstaunt nur Consuela lächelte.Auf die Frage wo sie das Material beschaffen wollten Sagte Consuela, dass es die Stadt sei in de Maria im Krankenhaus läge. Ich erklärte den Männern, dass ich gerne bei der Materialbeschaffung dabei sein wollte und dass ich dem Krankenhaus Unterlagen bringen müsse. So verabredeten wir uns für den nächsten Morgen am Dorfladen. Den Abend verbrachte ich auf der Terrasse. Consuela hatte mir die Reste vom Essen dagelassen, so war ich auch hier bestens versorgt.Am nächsten Morgen führ ich wider den Feldweg zum Dorfladen. Vorsorglich hatte ich mit dem gefundenen Versicherungsnachweis von Maria für das Krankenhaus eingesteckt. Außerdem wollte ich, wenn wir in der Stadt sind eh bei der Post und einer Bank vorbei. Schließlich musste ich ja auch das Baumaterial bezahlen. Zu meiner ...
Überraschung begleitete mich Consuela wieder. Zwei der Männer vom Dorf führen mit einem Lastwagen in die Stadt, wir wollten uns dann beim Händler treffen. Mit dem SUV waren wir deutlich schneller als die Männer mit dem Lastwagen.Im Krankenhaus trafen wir wieder die Ärztin. Ich zeigte Ihr den Versicherungsnachweis von Maria, den ich gefunden hatte. Nach einem Blick auf das Schreiben erklärte mir die Ärztin, dass Maria zwar eine Grundversorgung habe aber bei weiteren notwendigen Behandlungen diese nicht von der Versicherung getragen werden. Ich sicherte dann der Ärztin nochmals zu, dass ich bereit sei, dafür aufkommen. Die Ärztin bat mich darauf in ihr Büro sie wollte unter vier Augen mit mir sprechen. Consuela wartete solange auf mich. Die Ärztin erklärte mir genau welche Kosten auf mich zukommen könnten. Es ginge um mehrere tausend Euro Behandlungskosten. Auf meine Frage ob ich mit Visa zahlen könnte müsste sie herzhaft lachen, bestätigte mir aber diese Möglichkeit. Sie stellte mir einen entsprechenden Beleg aus und fragte nach der Karte. Ich zückte meine schwarze Visa, welche sie erstaunt entgegennahm. Die Frage nach dem Limit, die ich keines beantwortete, verwunderte sie noch mehr. Sie Zog die Visa durch ein Gerät und übergab mit einen Beleg über 5.000,-- € Abschlag Behandlungskosten für Maria. Ich unterzeichnete den Beleg und nahm meine Karte und die Quittung an mich. Wir verabschiedeten uns und sie versprach mich bzw. Consuela zu informieren, wenn Maria erwachen würde.Auf dem Weg ...