1. Stockschwul


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byCummykatze

    noch vor der Zeit das Döschen pudern. Ihr Kopf löste sich von dem eben noch so hingebungsvoll beblasenen Prachtexemplar und ihr Oberkörper streckte sich an der Seite ihres Favoriten, hoch zu ihm, während sich ihr Partner, seitlich hinter ihr liegend, ganz folgsam, nun mit langsameren Stößen in ihrer sexuell voll erblühten Venusfalle begnügte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte der noch nichts von der Begrenztheit des exquisiten Spaßes in der Lustmuschel seiner Süßen. Seine Partnerin, die sich in ausschweifenden, leidenschaftlichen Zungenküssen mit seinem Freund verloren zu haben schien, hatte sich jetzt dessen nassen Riemen geangelt. Indem ihre Finger versonnen durch die schlüpfrige Nässe der prallen Eichel spielten, flüsterte sie ihm etwas zu. Fragenden Blickes schaute der daraufhin etwas irritiert an ihr vorbei, auf seinen Freund, der ihr, nach wie vor, unbeirrt in schönem Schwung, die feuchte Wiese mähte. Sie flüsterte ihrem Galan erneut etwas zu und griff mit ihrer anderen Hand nach seinem Kinn, um dessen Kopf zurück in ihre Blickrichtung zu zwingen und ihn wiederum fragend anzusehen. Etwas zögerlich und offensichtlich verunsichert, nickte er ihr schließlich zu. Selbstzufrieden in sich hinein schmunzelnd warf sie ihrem Partner hinter sich, über ihre Schulter hinweg, nur einen bedauernden, doch unmissverständlichen, flüchtigen Seitenblick zu. Schon bekam er ihre kompromisslose Hand, die nach hinten an seinen Riemen langte, zu spüren. Mit unnachgiebigem Griff war sein ...
     saftstrotzender Kamerad schnell hinaus aus ihrem Lustschlösschen komplimentiert und Platz für einen neuen Gast geschaffen. 'Na, genial!', ihr Partner schien einen Moment lang perplex und enttäuscht über die abrupte Unterbrechung seines lustvollen Tauchgangs, fasste sich jedoch erstaunlich schnell und fügte sich in das ihm bestimmte Schicksal. Spätestens als sich seine Holde, die aufgerichtete Rute des Freundes in der Hand, mit einem ihrer schlanken Schenkel elegant über dessen Becken schwang, um sich kniend, einladend über dem zu grätschen, war ihm klar, dass ihm bei dem was jetzt folgen würde, bestenfalls eine bescheidene Beobachterrolle zuteil werden würde. So versuchte er das Beste aus der Situation zu machen, drehte sich spontan im Bett herum, um klopfenden Herzens und hoch erregt zuschauen zu können, wie das süße Miststück sich anschickte, dem Monsterteil seines Freundes die Aufwartung zu machen. Ein wenig bitter musste er feststellen, dass er seine Süße in einem ausgesprochen brauchbaren Zustand an seinen Freund abtrat. Unanständig prall entfaltet, spreizten sich ihre Lustlippen direkt vor seinen Augen, einladend geöffnet, über der mächtig aufgeblähten und saftig glänzenden Eichel seines Kumpels. Die imposante Klit präsentierte sich stolz aufgerichtet, wie ein kleines Pimmelchen dem lauernden Angreifer. Das sein Kumpel beschnitten war, ließ die Kuppe seines Schwanzes irgendwie noch dominanter erscheinen und verlieh ihr ein fast etwas grobschlächtiges Outfit. Er musste feststellen, ...