1. Die Ex in Geldnot


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Anal Autor: joycec

    genauso wenig gefiel wie beim ersten Mal. Und diesmal war ich gewiss, in ihrem Mund zu kommen, der mich so oft hatte wünschen lassen, sie würde ihn endlich halten.Ich fasste ihr an den Kopf, bewegte mein Becken, weil ich der aktivere Part sein wollte. Sie ließ es zu, ausschließlich der Kohle wegen, da war ich sicher. Als es mir zu anstrengend wurde, bewegte ich ihren Kopf auf mir vor und zurück.„Schließ die Lippen fester, ich spüre ja kaum was.“Sie tat es und dass sie es tat war beinahe erregender als ihre Lippen.Ihre Augen waren fester geschlossen als ihre Lippen, die an meinen Eiern lagen, als ich in ihr kam. Ich zog mich erst aus ihr zurück, als ich sicher war, dass sie alles geschluckt hatte. Und meine Worte ließen keinen Zweifel daran, dass dem so sein würde.„Das war nicht schlecht aber auch keine Meisterleistung. Zieh dich aus.“Sie hatte noch mit meinem Geschmack in sich zu kämpfen, kam meiner Aufforderung aber nach, spätestens, als ich ihr ein Glas Glenmorangie vor die Nase hielt. Den hatte sie wohl seit fünf Jahren nicht mehr getrunken, also war er nicht der Schlechteste, um mich halbwegs aus ihrem Geschmackszentrum zu befördern.Sie zu ficken war gewohnt unspektakulär. Dieses prüde Weib lag da, als sei Sex eine einseitig aktive Tätigkeit. Also entschied ich, dass sie oben zu liegen habe. Sie machte es und nicht, weil sie Lust drauf hatte. Auf meine Finger, die ihre Nippel kneteten hatte sie wie damals Lust. Sie kam richtig in Fahrt, auch wie damals, als sie mir ...
     versichert hatte, ich sei der erste, der sie habe kommen lassen. Ich hatte nichts davon gemerkt, weil ihr Kommen so unspektakulär war wie ihr gesamtes Verlangen.Es war mir scheißegal, ob sie heute kam. Ich ließ sie sich umdrehen, damit ich ihren Hintern ansehen konnte, während sie mich ritt. Ich umfasste ihre Hüfte und bewegte sie auf mir vor und zurück, bis ich kam. Ich ließ sie mich ein paar Minuten weiterreiten, dann musste ich pinkeln.Als sie es auch musste, stellte ich mich vor sie.„Hol mir einen runter.“Das hatten wir schon einmal, vor Jahren. Sie hatte die Initiative ergriffen, aus ihrer völlig bescheuerten Eifersucht heraus. Es gab keine neben ihr, irgendwann unter anderem aus der Eifersucht heraus eine nach ihr und dann eben einen Schlussstrich. Aber das hatte sie erst nach zwei oder drei Jahren begriffen. Jetzt war es zu spät und ihre Hand an dem Schwanz, der sich das heute wünschte, es damals aber nicht verlangt hätte.Ich überlegte, ob ich auf ihren Titten oder ihrem Gesicht kommen sollte. Das Gesicht fand sie sicher ekliger, also wählte ich das, obwohl ich mittlerweile ihre Titten anziehender fand als das Gesicht, das mich damals überzeugt hatte, sie und ihre Kinder zu mir einzuladen. Sie schloss ihre Augen, ich verteilte meine Ladung auf ihr und fand es weniger aufregend als erwartet.Ich steckte trotzdem wieder zwischen ihren Lippen, als wir unter der Dusche standen, die sie nötiger zu haben schien als ich. Als sie mich wieder halbwegs steif geblasen hatte, schmierte ...