1. Die Ex in Geldnot


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Anal Autor: joycec

    Wir waren seit fünf Jahren getrennt. Geschieden konnte man nicht sagen, weil wir nie geheiratet hatten. Ich hatte ihr trotzdem drei Jahre lang eine Art Unterhalt gezahlt, weil ich zumindest eine Teilschuld an ihrer Entscheidung hatte, nicht mehr arbeiten zu gehen.Als ich wegen eines Projektes wieder in der Stadt war, hoffte ich nur, ihr nicht über den Weg zu laufen. Ich hatte keinen Bock auf eine Wiederholung der Szenen, die sie mir wegen meiner Neuen und des Schlussmachens gemacht hatte.Ihre E-Mail war die erste seit Monaten. Ich hätte sie gelöscht, wie die anderen, wenn sie nicht so einen devoten Unterton schon im Betreff gehabt hätte. Das war das Gegenteil von meiner Erinnerung an sie, der Tonfall galt aber leider nicht mir sondern ihrer finanziellen Situation. Sie konnte schlichtweg ihre Stromrechnung nicht bezahlen, lächerliche dreihundert Euro fehlten und ihre Eltern zeigten ihr die kalte Schulter, vermutlich weil ein anstehender Urlaub wichtiger war als die eigene Tochter. Arschlochfamilie durch und durch.Als ich im Hotel lag und darüber nachdachte, mir einen runterzuholen, schrieb ich ihr zurück. Nur eine Zeile.„Kann dir gerne aushelfen. Was bekomme ich dafür?“Ich schickte ab, was sich dank Whisky und Latte gut las.„Sage ich dir, wenn du herkommst“, war die Antwort nach Minuten. Das schien dringend, wenn sie online blieb. Ohne Flatrate, sehr dringend.„Schick mir deine Adresse. Elvis ist in der Stadt.“Sich schickte mir einen Smiley, einen Stinkefinger und ihre Adresse. ...
     Ich warf google maps an und fand sie fußläufig erreichbar, also sparte ich mir das Taxi.Sie war mehr als überrascht, mich zu sehen. Die Umarmung fiel erwartungsgemäß bescheiden aus, sie mochte aber, dass ich meinen Whisky mitgebracht hatte. Wassergläser taten es auch, also versuchte sie, ein Gespräch aufzusetzen.„Ich bin nicht zum Reden hier“, machte ich ihr schnell klar, „wenn du Kohle von mir willst, wirst du sie dir verdienen müssen.“Das war weiter aus dem Fenster gelehnt als ich mir zugetraut hätte, wirkte aber scheinbar.„Was willst du dafür“„Dreihundert? Also ich würde mal sagen, ein Blowjob, ein grandioser Fick und nach dem zweiten Blowjob ein noch grandioserer Arschfick. Halte ich für angemessen.“Der Prager Fenstersturz stand unmittelbar bevor, allerdings nicht in Prag.Ihr standen die Tränen in den Augen. Sie hatte noch nie viel von Sex gehalten, von der analen Variante noch viel weniger. Ihre Tochter, die ich mit vierzehn kennengelernt hatte, war da etwas anders drauf, auch nicht anal orientiert, aber so versaut, wie sie als Teenager war, hätte ich sie unter anderen Umstanden … lassen wir das.Ich hielt ihr sechs Fünfziger hin, öffnete meine Hose und entließ, was sie noch kennen musste, aber vermutlich nicht mehr als aktive Erinnerung gespeichert hatte. Sie nahm die Fünfziger, fügte mir einen Blick zu, der mich wohl vernichten sollte, mir aber am Arsch vorbeiging und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stand in Sekunden, weil sie das zum zweiten Mal machte und es ihr ...
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