1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Ohne darüber nachzudenken drückte er die Ausbilderin wie eine Puppe nach unten, zwang sie auf alle Viere und begann sie nach Leibeskräften zu ficken, kopulierte mit ihr wie ein notgeiles Tier. Seine letzten klaren Gedanken waren ihre Worte und eine Erkenntnis: „Meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten, denen es nur noch darum geht möglichst viel Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren." „Sie hat vollkommen Recht!" Was sie wollte war ihm inzwischen völlig egal. Ihm ging es jetzt nur noch darum, tief, hart und schnell diese geile Fotze unter ihm zu ficken und in ihr abzusahnen, sie mit seinem Samen bis an den Rand abzufüllen. Dies war allerdings leider nicht ganz so einfach, wie er es sich gedacht hatte. Dadurch, dass Judith ihn am heutigen Morgen äußerst kundig leergemolken hatte, war es ihm nicht vergönnt schnell zu kommen. Er verstärkte seine Bemühungen und seine Stöße wurden immer tiefer und schneller. Das schlanke, dunkelhäutige Ex-Model hatte dem nichts entgegenzusetzen. Doch auch, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre, hätte sie es vermutlich gar nicht gewollt. Sie stöhnte und wimmerte unter seinen Stößen in einem fort, war nur noch ein williges, zuckendes Bündel Lust. Dann endlich fühlte Andreas sein Ziel näher kommen, spürte, wie sich seine Hoden verkrampften und sein Sperma in den Samenleiter schoss. Es brauchte nur noch wenige harte Stöße, dann ...
     hielt er inne und ergoss sich, mit einem lauten Lustschrei, in die heiße, glitschige Fotze der Ausbilderin, flutete ihre Gebärmutter. Diese schrie, nahezu im gleichen Moment, ebenfalls laut auf und ihr Körper bebte und zuckte unter ihm. Drei Spermaschübe brachte er gerade noch zusammen, dann war es vorbei. Ermattet und schwer atmend sank er auf ihr nieder, seinen monströsen Riemen immer noch vollständig in ihrem Leib versenkt. Bei der dunkelhäutigen Frau jedoch war es anders. Sie stöhnte und schrie, zuckte am ganzen Körper und auf einmal spritzte, deutlich sichtbar für alle, rund um seine Schwanzwurzel, eine Unmenge einer farblosen Flüssigkeit hervor. Der Druck war so stark, dass sein Penis, der immer noch tief in ihr vergraben war, mit einer wahren Fontäne aus ihrem Unterleib hinausgedrückt wurde. Sie überschwemmte buchstäblich die Bühne mit ihrem Orgasmus. Dann schließlich war es vorbei. Alle Anspannung wich aus der Ausbilderin und sie sackte wie ein nasser Sack in sich zusammen. Niemand im Raum sprach ein Wort. Zu unfassbar war das gewesen, was sich hier gerade ereignet hatte. Alle starrten entsetzt auf die beiden Gestalten, die immer noch regungslos da lagen. Es war Andreas, der als erstes wieder aus seiner Benommenheit zu sich kam. Als er bemerkte, was er getan hatte und ihm das wahre Ausmaß seines Handelns bewusst wurde richtete er sich erschrocken auf und zog sich etwas von der immer noch regungslos daliegenden Ausbilderin zurück. Er hatte sie benutzt. Wie ein Stück ...