1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    vollständig überzeugt und ich danke Ihnen für die aufschlussreiche Belehrung." Die Ausbilderin lächelte erfreut. „Oh, ein Mann, der Einsicht zeigt. Das ist selten. Dann danke ich ihnen für das anregende Gespräch." „Apropos anregend. Sie dürfen sich gerne jederzeit an mir bedienen. Nun allerdings sollten wir uns erst einmal der nächsten Paarung widmen. Die beiden hier haben wir mit unserem halblauten Dialog schon reichlich aus der Fassung gebracht." Andreas Blick folgte ihrer Handbewegung. Das Blaskonzert von Michaela und ihrem Übungssubjekt hatte komplett gestoppt. Beide schauten sie mit großen Augen an. Der Schwanz des Studenten hing, gerade mal halbsteif, bewegungslos im rechten Mundwinkel der jungen Frau. Frau Nymba tätschelte beruhigend ihren Kopf. Die Situation war reichlich bizarr, fand der Postbeamte. „Alles gut, Eisprinzessin. Weitermachen. Wir gehen nun zum nächsten Paar. Vergnügt Euch noch etwas, aber denkt bitte daran: Kein Abspritzen!" Sie gingen hinüber zum nächsten Paar. Dieses hatte bereits mit sanftem Vorspiel angefangen. Diesmal war es eine schlanke Blondine und ein ebenso blonder Proband. Wie Andreas feststellte, war er recht gut bestückt. Das würde keine leichte Aufgabe für sie werden. „Macht ruhig weiter und lass euch von uns nicht stören, Frigga.", meinte die Ausbilderin freundlich zu ihnen und brachte Stift und Klemmbrett in Schreibposition. Andreas, der erneut direkt hinter ihr stand, bemerkte erfreut, dass sie ihr Hinterteil äußerst einladend nach ...
     hinten herausgestreckt hatte und es auf entzückende Weise sanft hin und her schwenkte. Dieser unmissverständlichen Aufforderung folgte er natürlich sehr gerne. Er ergriff seinen Schwanz, der trotz des Gesprächs mit der Ausbilderin nahezu nichts an Steifheit verloren hatte, setzte die Eichelspitze an ihre Mösenöffnung und schob seinen Unterkörper langsam nach vorne. Frau Nymba war bestens geschmiert. Dennoch musste er nun, einfach aufgrund des großen Durchmessers seines besten Stücks, etwas mehr Druck ausüben, um ihn tiefer in sie hinein zu schieben. Daher ergriff er zu beiden Seiten ihre Hüften. Ihre Scheide war enger, als er vermutet hatte. Das geschmeidige, cremeweiße Latexkostüm, in das sie hauteng eingehüllt war, fühlte sich fantastisch an und war erfreulich griffig. Nun konnte er damit beginnen, sie zu pfählen. Langsam presste er seinen Schwanz tiefer hinein, mit nur minimalistischen Stoßbewegungen. Er vernahm, wie sie zischend Luft einsog. Bereits nach gefühlten zehn Zentimetern begann sie zu ächzen. „Holy Shit!", fluchte sie leise. „Wie bekommen Sie das riesige Teil in ihre zierliche kleine Freundin?" „Oh, sie kommt bestens damit klar...", erwiderte Andreas grinsend und schob sich noch ein wenig tiefer in sie hinein. „Uh. Fuck! So gedehnt wurde ich noch nie." „Na, immerhin haben wir doch schon knapp die Hälfte geschafft." „Die HÄLFTE?" „Ja, aber das verkraften sie, Frau Nymba! Wenn mein Schwanz erst einmal vollständig mit Mösenschleim benetzt ist geht es leichter." „Ihr ...
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