1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Michaela.", forderte sie die Brünette auf, die sich bereits vor ihrem Partner, einem eher schlaksigen, aber dennoch muskulösen Schwarzhaarigen, niedergekniet hatte. „Und achte bitte darauf, dass Deine Körperhaltung möglichst gerade bleibt. Körperspannung ist alles! Streck Dich noch ein wenig." „Jawohl, Madame.", erwiderte diese artig und tat, wie ihr befohlen. Dann legte auch sie ihre Hände auf ihren Rücken und ihr Mund näherte sich dem bereits halb erigierten Penis. Zu Andreas Erstaunen nahm sie ihn aber nicht direkt auf, sondern umspielte zuerst ausgiebig Hoden und Schaft mit ihrer Zunge. Erst als der Ständer voll ausgewachsen war, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und sog diese langsam, wie eine äußerst schmackhafte Erdbeere, in ihre Mundhöhle. Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei verlangend in die Augen. Dann arbeitete die Brünette sich langsam, stoßweise immer weiter nach vorne, bis sie den Schwanz vollständig in sich aufgenommen hatte. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, dann entließ sie den Luststab wieder aus ihrem Mund und züngelte am unteren Rand der Eichel und dem Bändchen. Binnen kurzem stöhnte der Student bereits recht laut, schien sich aber noch beherrschen zu können. Auf den Postbeamten wirkte es wie ein perfektes Schauspiel, mit einer ausgeklügelten Choreografie. Auf eine gewisse Weise wie die Essenz aller Blowjobs. Aber, und das war der entscheidende Punkt, es fehlte ihm persönlich leider jegliche Leidenschaft. Es wirkte eher wie die Kür ...
     einer Eiskunstläuferin. Perfekt, klar und rein, aber dadurch auch kalt und statisch. Zweifelsohne konnte die Brünette jeden Mann punktgenau zu einem Orgasmus blasen - mit der Perfektion einer Maschine. Aber welcher Mann wollte das in der Realität? Andreas hatte Hunderte, ja Tausende Blowjobs in Pornos gesehen. Dieser hier direkt vor seinen Augen war mit Sicherheit schön, ästhetisch, ja sogar filmreif, doch in keinster Weise liebe- oder hingabevoll. Die Ausführende benutzte ihre erlernten Fähigkeiten wie eine Waffe oder ein Instrument, um sich mit vollem Kalkül ins beste Licht zu rücken. Selbst als sie nun begann, sich den Schwanz mit immer heftigeren Bewegungen in ihren Rachen zu ficken, wirkte es gekünstelt. Er schaute neugierig über die Schulter der Ausbilderin, die bereits einige Noten auf dem Formular eingetragen hatte. Sie bewegten sich alle im Bereich von 80-95 Prozent, was auch durchaus angemessen war. Als sie jedoch bei Leidenschaft 85 und bei Hingabe 90 eintrug räusperte er sich vernehmlich. Frau Nymba, der dies nicht entgangen war, drehte sich zu ihm um. „Sie sind anderer Meinung, Herr Mayberg?", fragte sie ihn und zog ihre linke Augenbraue hoch. Dieser antwortete diplomatisch. „Es steht mir nicht an, ihre Notengebung zu kritisieren, aber ich bin anderer Meinung, ja." „Nun, ich bin gespannt auf ihre Begründung." „Nun, ehrlich gesagt sehe ich da keine echte Hingabe. Und echte Leidenschaft ebenso wenig. Es wirkt künstlich und ist wenig überzeugend. In allem anderen ...
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