Ficktierchen 02
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
wenn sie sich im gleichen Raum befand. Vermutlich hatte sie aber nicht daran gedacht, dass es eine der Lehrpersonen sein könnte. Die Vorstellung, diese kakaobraune, schlanke Schönheit zu vögeln, gefiel ihm allerdings ungemein. „Von mir aus sehr gerne.", antwortete er. „Allerdings nur hier im Schulraum. Ich habe eine Vereinbarung mit Judith, dass wir mit anderen nur verkehren, wenn der Partner, beziehungsweise die Partnerin ebenfalls anwesend ist." „Mit einem solchen Schwanz dürften sie mich sogar mitten auf dem Markusplatz in Venedig vor den Augen aller Touristen ficken. Ich will ihn.", antwortete sie mit rauer Stimme. „Ich möchte Judith aber trotzdem lieber fragen, auch wenn ich der dominante Part bin." „Natürlich. Eine gute Einstellung." Andreas ging mit wippendem Schwanz hinüber zu Judith und beugte sich zu ihr herunter. „Eure Ausbilderin möchte gerne von mir gefickt werden.", flüsterte er ihr leise ins Ohr. „Ich weiß, was wir heute Morgen vereinbart haben, aber ich möchte dennoch fragen, ob Dir das recht ist, meine Sonne? Ich will Dich nicht verletzen." Judiths Augen begannen zu strahlen. „Das ist aber sehr lieb, mein Gebieter, dass Ihr mich nochmals fragt. Wie bereits heute Morgen gesagt habe ich nichts dagegen. Besorgt es ihr richtig! Das ist ein echtes Privileg. Wann und wo soll es geschehen?" „Hier. Vermutlich recht bald." Die Halbasiatin stieß ein überraschtes Keuchen aus. „Im Schulraum??! Vor den Augen aller?!" „Ja, ich habe ihr gesagt, dass ich nur dazu bereit ...
bin, wenn wir es hier machen und Du einverstanden bist." „Geil! Und ob ich damit einverstanden bin. Die anderen Kursteilnehmer werden sich vermutlich ebenfalls freuen. Gefickt hat sie im Schulraum noch nie." „Okay. Und Du -- gib Dir Mühe bei Deiner Aufgabe, es gibt schließlich Noten." Judith grinste. „Immer. Ich brauche keine Noten zu Motivation. Ich bin aber leider erst als Vierte dran." Andreas gab ihr einen sanften Kuss und ging zurück zu der dunkelhäutigen Ausbilderin. Lächelnd meinte er zu ihr: „Bereit für Assistenzdienste gleich welcher Art." Ihre Augen blitzten. „Sehr gut. Sie dürfen mich gleich während der Bewertung ficken. Ich werde mich nach vorne beugen und Sie stopfen einfach von hinten mein Loch. Aber bitte darum, dass sie erst einmal langsam zustoßen. Ich muss ja Frau meiner Sinne bleiben, um eine sachgerechte Notenvergabe durchzuführen. Zudem möchte ich es auch genüsslich auskosten. Bekommen Sie das hin?" „Auf jeden Fall." „Gut, dann können wir beginnen." Sie zeigte ihm den Bewertungsbogen auf ihrem Klemmbrett. Dort waren, fein säuberlich, die Namen aller Kursteilnehmer aufgelistet. Dahinter befanden sich neun Spalten, die mit den Begriffen „Technik", „Varianz", „Kreativität", „Intensität", „Ausdruck", „Leidenschaft" „Hingabe", „Feedback-Kontrolle" und „Empathie" versehen waren. „Wir bewerten von 0 bis 100 Prozent. Letzterer Wert wird allerdings äußerst selten erreicht.", erklärte sie ihm, während sie gemeinsam zu dem ersten Paar hinüberschritten. „Leg los, ...