Ficktierchen 02
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
trug nun ein winziges rotes Lackröckchen, ein dazu passendes schwarzrot gestreiftes, bauchfreies Top, halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe und den Abschluß bildeten glänzende schwarze Overknee-Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz. Sie erreichte damit bei weitem nicht seine Körpergröße, aber die Straffung ihrer Figur war herrlich anzusehen. „Ja. Heiß, nicht?" Judith drehte vor seinen Augen eine nahezu perfekte Pirouette. Dabei flog das ohnehin schon kurze Röckchen nach oben und offenbarte ihren perfekten Po, dessen wunderschöner Anblick zu seiner Freude nicht durch einen Slip getrübt wurde. „Ja. Äußerst heiß. Und das tragen alle im Unterricht?" „Klar." „Uff. Das kann ja heiter werden." Die Halbasiatin grinste. „Keine Angst, wenn Euch der Kamm schwillt, dann werde ich mich gerne anbieten, dem Problem abzuhelfen. Meine Mitschülerinnen übrigens vermutlich auch." „Hm. Jetzt, wo du es erwähnst... Hättest Du in diesem Fall eigentlich etwas dagegen oder würde Dir das gefallen?" Judith schaute ihn erschrocken an. „Das ist eine äußerst schwierige Frage, Sir. Darüber habe ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht nachgedacht." „Dann solltest Du es nun besser tun, da vermutlich irgendwann eine Situation eintreten wird, wo Du Dich entscheiden musst." „Ja. Ihr habt recht, Herr." Sie ließ sich Zeit. Dann meinte sie zögerlich: „Meine Meinung dazu ist zwiespältig. Verbieten kann ich es Ihnen natürlich nicht, allein schon wegen meinem Status in unserer Beziehung. Aber ich würde Sie auch nicht ...
unbedingt dazu ermutigen wollen." „Vermutlich." „Selbst da bin ich mir nicht sicher." Erneut dachte sie nach und ergänzte: „Ich wäre bestimmt eine Spur eifersüchtig, andererseits würde es mich maßlos geil machen, Euch dabei zuzuschauen, wie ihr die Schlampen mit Eurem fetten Schwengel brutal aufweitet. „Wenn ich richtig in Fahrt gerate, dann geht meine geistige Zurechnungsfähigkeit und Vernunft mit zunehmender Erregung exponentiell nach unten. Zudem würde ich vermutlich gerne mitspielen wollen, ich mag ja auch Frauen. Genau das ist einer der Gründe, warum ich selbst nicht verliehen werden möchte. Ich habe Angst, dass vor lauter Geilheit ungewollt etwas aus dem Ruder laufen könnte." Da sie noch immer keine klare Aussage gemacht hatte, sagt Andreas nichts zu ihren Überlegungen, sondern wartete einfach geduldig ab. „Okay.", meinte sie schließlich. „Ihr dürft tun, was immer Ihr möchtet, wenn ich dabei bin. Ich betrachte dies dann einfach als gemeinsames Spielen mit Anderen. Aber ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir ansonsten treu bleibt. Wäre das in Eurem Sinne?" „Ja, durchaus. Das würde das Problem der Eifersucht aber nicht lösen." „Nein. Das lässt sich auch nicht ganz lösen und das ist gut so. Wenn es irgendwann einmal so weit käme, würde ich anfangen mir große Sorgen zu machen. Aber wenn ich dabei bin und Anteil daran habe, dann ist es nicht so schlimm. Irgendwann bin ich dann eh so enthemmt, dass ich nicht weiter darüber nachdenke." „Und wie sieht es andersherum aus?" ...