1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    freute sich, dass Rebecca geheiratet hatte. „Allerdings Germany, hab ich gehört, dass du ein miserabler Ehemann bist!" „Wie was?" „Nun, mein Bester, die Frauen der Obotos, haben das Recht hörst du, dass ihre Ehemänner sie beim Sex zu Spritzen bringen. Rebecca wird es wissen, wenn sie es auch gleich nicht zugeben wird." Rebecca wusste von dem angeblichen Recht, das nirgend wo festgeschrieben schien außer in den Köpfen der Frauen. „Ich hab davon gehört!" gestand Rebecca. „Siehste!" triumphierte Lalonde. „Und was ist mit deinem Ehemann? Hat er dich schon mal so gut gefickt, dass du gespritzt hast? Man hört ja, dass er das nicht kann!" „Manchmal da schafft er es!" „Rebecca, meine Beste, manchmal ist etwas zu wenig, jedes Mal muss er das können!" Georg amüsierte der Disput. „Da er es nicht kann, wie du mir grad gestanden hast, wird er es heute noch lernen!" Der freundliche junge Mann, der sie empfangen hatte, stand in einem anderen Zimmer und quatschte mit einer jungen Frau. „Die Chefin hat wieder mal einen ihrer Spezialfälle!" grinste er. Dabei wussten alle im Amt, dass die Spezialfälle die ihre Vorgesetzte persönlich behandelte, immer zum Amtsleiter geschleppt wurden. Man mutmaßte, dass sie Hiebe bekämen, wenn sie nicht entsprechend bezahlten. Wahr ist aber viel mehr, dass Lalonde sich ab und zu eben von den Spezialfällen ganz speziell behandeln ließ. Bei der Auswahl ihrer potenten Hengste bewies sie immer ein gutes Gespür. Und das sich fremdficken lassen vor den Augen ihres ...
     Ehemannes des Amtsleiters, bereitete ihr und auch ihm besondere Lust. „Ich denk mal wir haben eine gute Stunde, magst mit mir auf einen Kaffee gehen?" Kichernd und schäkernd verschwanden die jungen Leute. Lalonde spazierte schnurstracks in das Zimmer des Amtsleiters ihres Ehemannes. Sie erklärte ihm kurz, was sie sich vorstellte. „Natürlich seh ich zu, wie du den Germany ausbildest Lalonde." „Ich hab mir auch gar nichts anderes erwartet. Du wirst es genießen Ernesto." Ernesto rief seine Sekretärin. „Roll den Teppich zusammen!" verlangte er und sie rollte den großen schweren Teppich, der den Boden beinahe des ganzen Raumes einnahm zusammen. „Und mach uns Kaffee, ja?" „Benötigen sie auch Kondome Chef?" „Nein", sagte Lalonde, „benötigen wir nicht, das ist ja kein Puff!" „Natürlich, kein Puff", sagte Beatrix, „Kaffee kommt sofort!" „Ernesto, die Kleine ist mir den Deut zu klug. Du solltest sie endlich schwängern und entlassen!" „Och nicht schon wieder, mein Täubchen, ich hab mich grad an sie gewöhnt!" ‚Außerdem weiß ich', fügte er in Gedanken hinzu, ‚dass sie auf dicke fette Schwänze steht, da komm ich kaum zum Schuss!' Der Kaffee kam und Beatrix stellte ihn auf den Couchtisch, der gegenüber dem Schreibtisch war. „Was meinst du Lalonde, dürft ich, während du dem Herrn was beibringst, der Frau ein wenig die Mumu kitzeln, mit dem Finger oder der Zunge?" „Nein Ernesto, das kommt gar nicht in Frage! Sie ist auch nicht irgend eine Frau Ernesto sondern Rebecca, meine Großcousine 5. ...