Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
in eine Höhe trieb, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Dazu saugte Rebecca an ihrer Klit und Waris zog jetzt den Nippel, den sie im Mund hatte mit den Zähnen in die Länge. „Ohh, ohh, ohhh!" stöhnte Candela und „mein Gott ich komme!" Der Orgasmus der sie überrollte war elementar. „Ja!" kreischte sie und in jeden Stoß von Georg ein weiteres „Jaaa." Dabei spritzte es bei jedem ja heftig aus ihrer Pussy und über Rebecca die versuchte den weiblichen Erguss auf zu saugen. Dann spritzte auch Georg in den heißen Darm. Candela selber schleckte ihn sauber und versprach die Urkunde am Abend, wenn sie die Milch vorbei brachte mit zu bringen. An diesem Abend richtete sie es so ein, dass sie auf Georg saß während er trank und es war ihr dann ein leichtes den herrlichen weißen Schwanz zu reiten. Natürlich gab sie nicht Ruhe, bis er ihr auch in die Muschi gespritzt hatte. Grace war eigentlich recht froh, als die Abreise von Tochter und Schwiegersohn herankam. Sie hatte immer wieder Bedenken, obwohl sie wusste, dass sie von Waris bestens vertreten wurde, dass sie noch mal zum Georg müsste. Was die Mädels erzählten, wie er immer wieder ihre Ärsche durchnahm, hätte sie schon interessiert, aber Grace mochte die Peitsche überhaupt nicht. Da verzichtete sie lieber auf diese vielleicht, möglicherweise, na wissen konnte man es ohnehin nicht, geile Erfahrung. Rebecca und Georg mussten noch in der Hauptstadt einen Stop einlegen. Georg wollte gleich vor Ort in der Botschaft seine Heirat ...
legalisieren lassen und Rebecca sollte einen ordnungsgemäßen Pass bekommen. Also begaben sie sich zum Passamt. Dort residierten die Beamten jeder für sich in seinem kleinen Reich, wie es schien. Na ja es war wohl in diesem Land der allerhöchste Luxus ein eigenes kleines Reich für sich zu haben. Georg folgte Rebecca, die sich auf Anhieb zurechtfand. Sie klopfte an eine der Türen, da war auch was angeschrieben, aber Georg verstand es nicht. Ein freundlicher junger Mann saß an einem Schreibtisch. Er studierte die Papiere und steckte die Yankeedollar die über den Tisch wanderten wortlos ein. Dann erkundigte er sich noch mal, wie es schien, wer sie waren, sagte was zu Rebecca und verschwand. „Was ist los?" fragte Georg. „Er muss dem Vorgesetzten berichten meinte er, es wird nicht lange dauern." Es dauerte auch wirklich nicht lange, da kam er auch schon zurück. Im Schlepp hatte er eine stattliche Frau von etwa 35 Jahren. Die stürmte auf Rebecca zu und umarmte sie und sprudelte los. In einer Pause, die sie brauchte um Atem zu holen, erklärte es Rebecca. Die Frau war offenbar eine weitere Großnichtencousine von Rebecca. „Halt weitschichtig verwandt Herr! Sie hat gesagt, sie habe uns schon erwartet." Dann mussten sie mit der Frau mit. „Ich bin Lalonde!" erklärte sie Georg. „Ich hab euch schon erwartet. Ich hab ja ganz schlimme Sachen gehört! Aber kommt erst mal in mein Büro. Natürlich mach ich deinen Pass Rebecca. Selbstverständlich. Dauert ein Minütchen." Lalonde ließ sich erzählen und sie ...