1. Ruby Episode 3


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    mir von hinten die Hand auf die Schulter legte.Ich wirbelte herum, stieß ihn mit beiden Armen von mir und schrie: „FASS MICH NIE WIEDER AN!“Robert taumelte zurück, stolperte über seine eigenen Beine und fiel Rücklinks nach hinten. Er fing sich noch gut mit den Armen ab, blieb aber mit großen Augen völlig perplex liegen.„RUUUUBY!“, rief meinen Mama und sprang vom Stuhl auf. Ich presste die Lippen zusammen und starrte auf meinen am Boden liegenden Bruder, zeigte mit dem Finger auf ihn und zischte halblaut: „Hast du verstanden? Nie wieder!“Seine Augen füllten sich mit Tränen was mir in dem Moment vollkommen egal war. Ich wandte mich um und rannte zum Zelt, an Nina vorbei die mich fassungslos anstarrte - wie wohl alle anderen auch. Im Zelt sank ich zitternd auf die Luftmatratze und hielt mir die Hände vor mein Gesicht. Langsam beruhigte ich mich wieder, während meine Mama meinen Namen wieder und wieder rief. Ich antwortete nicht, zog mir nur meinen kurzen gelben Sommerrock an und streifte mir eine hellblaue Bluse darüber. Dann griff ich mir noch das Badetuch und verließ das Zelt.Mama stand neben Robert, der völlig aufgelöst wirkte. Klasse! Er war aufgelöst … war er jetzt das Opfer, oder wie? Mein Vater stand bei den Rädern und hielt sich lieber raus. Er wusste halt was gut für ihn war … das war immer so.Ohne auf die Worte von Mama zu hören ging ich zu den Rädern und schob sie zu Nina, die immer noch leicht irritiert vor meinem Zelt stand: „Hier das ist deins … jetzt lass fahren, ...
     ich muss hier weg!“„Ruby … jetzt komm her.“, rief meinen Mama ärgerlicher. Ich drehte mich zu ihr um und schüttelte den Kopf: „Nein … das ist alles Rob’s Schuld. Ich hab ihm gesagt er soll mich in Ruhe lassen. Wenn er das nicht begreift, dann ist er selbst dafür verantwortlich.“„Ruby … was um alles in der Welt ist denn los?“„Frag doch meinen beschissenen Bruder!“, stieß ich ärgerlich aus und sah zu Nina: „Sorry … wenn du nicht mehr mitkommen willst, kann ich das verstehen … aber ich hau jetzt ab.“Mit diesen Worten setzte ich mich auf mein Rad und trat in die Pedale. Ich war so geladen, hatte so viel Wut im Bauch, die ich in Kraft umwandelte, dass ich in Sekunden die Einfahrt vom Campingplatz erreicht hatte. Erst als ich Ninas leise Stimme hinter mir hörte, realisierte ich erst, dass sie mir tatsächlich hinterhergefahren war. Hätte ich nicht gedacht bei ihrem Gesichtsausdruck eben.„Hey Ruby … jetzt … warte … doch … mal.“, keuchte sie hinter mir. Ich ließ mein Rad ausrollen, da ich selbst schwer am schnaufen war. An einem Baum hielt ich schließlich an und sah mich um. Nina rollte ebenfalls aus und stoppte neben mir. Dann sah sie mich mehr neugierig als verständnislos an als sie Fragte: „Erklärst du mir das, oder muss ich raten.“Ich stieg vom Rad, war immer noch geladen und trat so heftig dagegen, dass es gegen den Baum krachte und umfiel.„Scheiße, Ruby … was denn los?“, seufzte Nina, die jetzt das Rad von Rob behutsam ins Gras legte und zu mir trat.„Mein beschissener Bruder ist ...
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