1. Zur Hure erzogen, Teil 62 - Spaß mit Kathi


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    nur die Arbeit. Ich musste meine Titten-Grapscherei aufhören, damit sie sich an meiner Schulter abstützen konnte, als sie aus Schuhen und Jeans herausstieg.Endlich war sie genauso nackt wie ich. Ich bewunderte ihren herrlichen Körper. Während ich noch sehr mädchenhaft aussah, wirkte sie mit ihren weiblichen Kurven schon wesentlich reifer als 17 Jahre.„Können wir endlich ins Bett gehen?“ unterbrach sie meine Gedanken.„Ja, klar… Du hast ja mein umgebautes Zimmer noch gar nicht gesehen“, sagte ich und nahm sie an der Hand.„Wau! Das ist ja eine richtige Liebeshöhle… oder besser Fickburg!“, staunte sie als sie das große neue Bett, den weichen Teppich und die roten Wände sah. „Ich komme mir vor wie in einem Puff!“„So soll es ja auch sein“, gab ich zurück und wir sanken auf die Matratze.Wieder fanden sich unsere Lippen in einem gierigen Zungenkuss, der geprägt war von Nässe und Leidenschaft. Während sich unsere Zungen ein Duell lieferten, wanderten unsere Hände verlangend über Rücken, Flanke und Hintern der anderen. Wir fassten einander an die Titten – ich an ihre vollen D-Cup-Bälle, sie an meine festen B-Cups – und kneteten sie heftig durch. Ich fühlte wie ihre Brustwarzen steif wurden, und auch meine Nippel wurden bretterhart. Mit der anderen Hand griff ich in ihr Haar und zog sie bestimmend zurück. Ihre Zunge ragte noch heraus als ich meinen Mund von ihrem löste.„Lecken? Gegenseitig?“ fragte ich keuchend.„Oh ja!“, sagte sie begeistert und entzog sich mir, um über mich zu ...
     klettern und sich umzudrehen.Ich lag auf dem Rücken und konnte es kaum erwarten, dass sie sich endlich so positionierte, dass ich ihre glatte Mädchenfotze erreichen konnte. Und ich öffnete meine Schenkel und zog die Beine an, um ihr ihrerseits Zugang zu meiner unersättlichen Weiblichkeit zu geben.„Du bist ja ganz rot! Wie viel hast du denn in den letzten Tagen gefickt?“ hörte ich sie zwischen meinen Beinen fragen.„Viel! Aber das erzähl‘ ich dir später. Komm jetzt… leck mich!“ verlangte ich ungeduldig.Statt einer Antwort beugte sie sich zwischen meine Schenkel. Erst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder ließ sie ihre Zunge durch meinen schon feuchten Schlitz gleiten. Als ihre Zunge meinen Kitzler das erste Mal berührte, durchfuhr es mich wie ein Stromstoß.„Jaaaa! Daaa! … Ist das gut!“ seufzte ich auf.Sie ließ ihre Zunge auf meiner Lustknospe tanzen und saugte daran. Dann glitt sie nach unten durch meine Schamlippen und teilte sie dabei. Ich spürte, wie sie zum Eingang meines Lochs wanderte und so tief wie möglich eindrang.„Kaathii! Oh Scheiße… du geile Fotzenleckerin!“ feuerte ich sie an.Ich war aufs Äußerste erregt, wollte aber gleichzeitig meiner Freundin ebenfalls etwas Gutes tun – und ich wollte endlich wieder ihre feuchte Muschi schmecken. Ihre nackte Weiblichkeit schwebte ohnehin nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht, und ich nahm ihren herrlichen Duft wahr. Ich brauchte nur meine Hände auf ihren Po zu legen und ihr Becken ein wenig nach unten zu drücken. Jetzt ...
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