1. Zur Hure erzogen, Teil 62 - Spaß mit Kathi


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    Ich versuche jetzt mal, für jeden neuen Teil einen Titel zu finden.Am nächsten Tag konnte ich mich immer noch kaum rühren. Auch das Sitzen schmerzte, weil meine Fotze und mein Arschloch immer noch von der enormen Belastung des Gangbangs gezeichnet waren. Meine Mutter hatte mal gesagt, dass ein Gangbang nur dann wirklich gut war, wenn einem am nächsten Tag alles weh tut. Und damit hatte sie verdammt recht.Ich wollte unbedingt meiner Freundin Kathi von meinen Erlebnissen berichten. Im Gegensatz zu mir ging sie ja noch in die Schule, aber ich schrieb ihr auf gut Glück eine Nachricht.Keine zwei Minuten später kam die Antwort: „Hi Carina, mag heute nicht in die Schule. Kann ich bei dir vorbeikommen?“Eine halbe Stunde später war sie da. Sie trug eine hautenge Jean, die nichts vor ihrer schlanken, aber sehr weiblich geformten Figur, verbarg. Auf ihre großen, festen Brüste war ich immer neidisch gewesen. Sie zeichneten sich – verpackt in einem BH – deutlich unter ihrem engen weißen T-Shirt ab.Ich war wie üblich nackt, aber das war für Kathi keine Überraschung, sie wusste, dass meine Mutter und ich zuhause fast nie Kleidung trugen – schließlich hatte sie es hier schon öfters wild mit uns getrieben. Und während meine Mama und ich auf Urlaub waren, hatte sie nicht nur die Blumen gegossen, sondern hatte auch unsere Erlaubnis gehabt, sich hier mit ihren Lovern zu treffen.Wir hatten einander schon lange nicht mehr gesehen und fielen uns in die Arme. Sofort fanden sich unsere Lippen, und ...
     wir küssten uns gierig. Wir saugten gierig die Zunge der anderen, leckten einander die Lippen, knabberten, bissen sogar zärtlich zu, züngelten wild und schoben uns gegenseitig die Zungen tief in den Hals.Es dauerte minutenlang, bis wir uns voneinander lösen konnten. Wir sahen uns an. Ein langer Spuckefaden hing zwischen unseren Mündern und senkte sich langsam nach unten. Wir lachten, als wir ihn von beiden Seiten einsaugten.„Schön dich zu sehen, du kleine Hure“, sagte Kathi.„Ich freu mich auch… komm‘, zieh endlich das Gewand aus!“ forderte ich sie auf. Ich wollte sie nackt sehen und ihre Haut auf meiner spüren.Bereitwillig strecke sie die Arme in die Höhe und ließ sich das Oberteil ausziehen. Ein sexy aussehender weißer Spitzen-BH wurde sichtbar. Sie griff sich aber gleich an den Rücken, öffnete das Teil, schlüpfte daraus und ließ es zu Boden fallen.Ich musste die Melonen, die sich mir nun so herrlich darboten, einfach betatschen. Genüsslich griff ich mit beiden Händen danach und knetete sie kräftig.„Ach Kathi, die sind so herrlich! Das ist so ein geiles Gefühl, die Dinger anzugreifen!“, sagte ich schwärmerisch.Sie seufzte und warf genüsslich den Kopf zurück, während sie mir ihren Oberkörper entgegendrängte. Dann sah sie mich wieder an. „Ja, für mich ist es noch geiler… Ich liiieebe es, wenn du sie so angreifst!“Während ich ihre Titten massierte, öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans. Sie schälte sich aus der Hose. Dass ihr Slip dabei ebenfalls mitgezogen wurde, erleichterte uns ...
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