1. Emmas Lust


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLolomitdoppelO

    in seiner Hose war nicht nur groß, sondern monströs. Vielleicht war es ja nur eine Sinnestäuschung. Rick war sein Sohn und er war normal groß. War es nicht unnatürlich, dass Rick einen normal großen Schwanz hatte und sein Vater so ein Monster? Bestimmt. Bestimmt schielte ich nur gerade. Ich fühlte mich durch den Harten Orgasmus auch benommen. Ich sah wieder hoch. Jim leckte meinen Saft von seinem Mittelfinger. Kaum merkte er, dass ich ihn ansah, hörte er damit auf und drängte seinen Zeigefinger in meinen Mund. „Mach ihn sauber.", sagte er streng. Ich war zu verwirrt. Außerdem war mir schwindelig, deshalb gehorchte ich einfach. Er grinste. „Gut.... sehr gut. Lutschen kannst du. Das wird später noch nützlich." Mit der freien Hand öffnete er seine Jeans und schob diese und seine Shorts von sich. Ich folgte seiner Bewegung mit meinen Augen und erschrak, als ich fest stellte, dass er wirklich so riesig war, wie es das Zelt, dass er noch vorkurzem aufgestellt hatte, vermuten ließ. „Das war Nummer eins. Zeit für deinen zweiten Orgasmus." Ja das hatte er angedeutet, aber meine Angst vor seinem riesen Schwanz verdrängte meine Geilheit. „Aber... ihr Sohn und ihre Frau... sie werden..." „Es nie erfahren, wenn es keiner von uns verrät." Er zog seinen Finger aus meinem Mund, packte meine Hüfte und drehte mich um. Mit seinem Oberkörper presste er meinen auf die Kücheninsel. Ein paar Dinge, die darauf standen vielen um und rollten zur Seite. „Bitte, dass sollten sie nicht tun!" „Oh doch, ...
     ich werde es tun!" Er positionierte seinen Schwanz an meinem feuchten Eingang und rieb ihn daran. „Seit dem du hier bist, hälst du mir deine dicken Titten unter die Nase und streckst mir deinen Arsch entgegen und wenn du mit Rick hoch gehst, flehst du ihn an nicht aufzuhören. Aber dieses Mal wirst du mich anflehen. Und dieses Mal wirst du danach nicht enttäuscht sein." Er biss mir grob in Nacken und drückte mein Becken an den kalten Stein. „Ich werde dich so hart ficken, dass du nie wieder an den Schwanz meines Sohnes denken wirst." „Nein", flehte ich. „Er ist zu groß. Es wird weh tun." Er lachte amüsiert. „Keine Sorge, Süße! Es wird schon passen. Bis jetzt hat er jedem jungen Ding gefallen." Er hörte auf mir das direkt ins Ohr zu sagen und machte sich wieder gerade. Seine Hände umfassten meine Hüfte. Oh Gott! Ich wusste, dass er es gleich tun würde. Scheiße, war ich nervös und aufgeregt. „Es wird dir sogar so sehr gefallen, dass du mich anflehen wirst ihn blasen zu dürfen." Ich hörte ihn lachen und spürte wie er seinen Schwanz langsam in mich rein schob. „Oh ja... das wird so geil", stöhnte er und dann stieß er den Rest seiner Länge brutal in mich hinein. Ich schrie schon fast auf. Ob Rick das hören konnte, fragte ich mich da nicht mehr. „Oh ja, Baby. Ich liebe es wenn eine Fotze so eng ist!" Er wartete nicht bis ich mich entspannte und stieß gleich hart in mich. Vor und zurück. Vor und zurück. Ich drückte meine Stirn auf die Arbeitsfläche und konnte spüren wie meine Titten ...
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