1. Julia: Lass mich Deine Hure sein


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypokepip

    in einem Porno wiedersah, in dem sie mit viel Gesabber für ordentliches Gleitmittel sorgte. Meine kleine Bankierstochter war kaum wiederzuerkennen, und ich versuchte mich auf Fahren zu konzentrieren. Mittlerweile waren wir am Haus ihrer Eltern angekommen, wo uns eine weiter Überraschung erwartete: Ihr großer Bruder hatte die sturmfreie Bude genutzt um eine Party zu organisieren. Das Haus war hell erleuchtet, die halbe Zufahrt war mit Autos zugeparkt und von Innen dröhnte Musik und laute Unterhaltung. Ich fuhr vor die Garage und stellte den Motor ab. Erst jetzt bekam Julia mit wo wir waren, ließ erschrocken meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute zum Haus herüber. Mich packte derweil der Ehrgeiz: "Ey Schlampe, ich hab bezahlt, also tu was für Dein Geld." Sie schaute sich kurz etwas ängstlich um, aber dann siegte ihre Geilheit und sie widmete sich wieder meinem besten Stück zu. Gerade in diesem Augenblick kamen einige Partygäste zum rauchen nach draußen, und unterhielten sich vor der Eingangstür während ich, keine 10 Meter entfernt Julias Kopf auf meinen Penis zog. Insgeheim war ich dankbar, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten, denn nach 2-3 Minuten kam ich bereits, und spritze in das Kondom. Die Kombination aus Blowjob mit Kondom und im Auto war eher unbefriedigend, was meine kleine auch wohl irgendwie mitbekommen hatte. "Komm!" sagte sie und stieg aus dem Auto. Wir schlenderten Arm in Arm ins Haus, und redeten tatsächlich noch kurz mit den Rauchern vor ...
     der Tür, als ob nichts gewesen wäre. Drinnen war die Party schon ziemlich fortgeschritten. Einige Gäste schliefen schon auf Isomatten im Flur, und der harte Kern hatte es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Julia zog mich sofort die Treppe hoch in ihr Zimmer. "Zumindest ist die Musik laut, also können wir auch laut sein." In ihrem Zimmer angekommen warf ich mich erst einmal aufs Bett und schnauzte sie an: "Zieh Dich aus und lass Dich ansehen. Was kostet Ficken?" Mit einer wunderbar eleganten Bewegung, von der ich bis heute nicht weiß wie Frauen sie hinbekommen, zog sie sich ihr Sommerkleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Nackt lehnte sie sich an die Wand und klärte mich auf: "Blasen kostet auch beim zweiten mal 50 Mark. Ficken kostet 150, und keine perversen Sachen." "Für die Kohle erwarte ich aber auch was fürs Auge. Zieh Dir erstmal ein paar schöne Schuhe an. Die High Heels vom Abiball hätte ich gerne." Wieder das kurze ängstliche Aufflackern in ihrem Blick. "Aber die stehen unten." "Dann beweg Deinen Arsch nach unten und hol sie, aber fix. Und lass Dir ja nicht einfallen etwas anzuziehen, ich will ficken." Ich merkte, dass sie Angst vor ihrer eigenen Courage bekam, aber ich wollte sie jetzt das Spiel nicht beenden lassen, sondern sie antreiben Ihre Fantasie auszuleben. Mit einem Ruck drückte sie sich von der Wand weg, ging zur Tür und trat auf den Flur hinaus. Ich sprang vom Bett auf um mir das anzuschauen. Meine Julia, das Mädchen dass ich vor 3 Jahren ...
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