1. Marias Problem mit Farbigen 01


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bynear1111

    Idee. Er kaufte sich die DVD und wichste die halbe Nacht beim Zusehen, wobei er sich vorstellte, dass es die schöne Maria war, die auf dem Bildschirm von einem riesigen schwarzen Schwanz in allen drei Löchern gefickt wurde. In den nächsten fünf Tagen perfektionierte er seinen Plan. Er war innerlich erregt, als er am Montagmittag das Geschäft von Maria und Ronny betrat. Er wusste, dass Ronny für einige Tage einen Lieferanten in Italien besuchte und, dass Maria, abgesehen von einigen Angestellten, im Laden allein war. „Was meinen Sie mit Insolvenz?″ fragte Maria erschrocken und mit weit aufgerissenen blauen Augen. Sie war erstaunt, dass Ed sie im fehlerfreien Deutsch ansprach (Was nicht für den Autor dieser Story gilt). „Sieh mal, Maria. Ich habe viel Zeit investiert, um für Euch eine akzeptable Lösung zu finden. Und was musste ich mir zum Dank anhören?″ Ed gab detailliert die beleidigenden Sätze Marias über Neger wieder. „Oh mein Gott″ flüsterte Maria und schlug die kleinen Hände auf ihren erröteten Wangen zusammen. „Aber, aber damit habe ich nicht Dich gemeint, Ed″ versuchte sich Maria herauszureden. Ed hatte Mühe, sein Ärger und seine Erregung zurückzuhalten. Er fühlte, wie sein Schwanz gegen seine Boxershorts drückte. „Komm mir nicht damit, Maria!″ stellte Ed trocken fest. „Lass uns lieber in dein Büro gehen. Oder willst Du, dass Eure Angestellte und Kunden von Euren finanziellen Problemen erfahren?″. Marias Gesicht war extrem gerötet. Sie schickte eine der Verkäuferinnen an die Kasse und führte Ed in das ganz Hinten im Flur hinter den Lagerräumen abgelegen liegende Büro. Ed versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er schloss die Tür ab und drehte das Radio auf. Auf die fragenden Blicke von Maria antwortete er „Du willst doch nicht, dass Eure Schwierigkeiten Publik werden?″ Maria konnte nur Nicken und sich auf einem Stuhl hinsetzen. Ed fühlte die Enge seiner Boxershorts, als er Maria so verletzlich und niedergeschlagen sah. Er war am Ziel.
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