1. Schwules Internat 06-15


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    `ahhhhhhhhhh´ entluden sich die beiden. Arnulf schoss eine große Menge Sperma vor sich aufs Bett und Bernd flutete Arnulfs Hintern so stark, dass ein Großteil der Masse wieder aus dem Loch gepresst wurde. Mit einem herzerweichenden Seufzer sackte Bernd über Arnulf zusammen. Das war zu viel für uns Zuschauer. In meinem Inneren baute sich ein weiterer Orgasmus auf. Ich fing an zu hecheln und spritzte meinen Saft gegen die schwarzen Körper, die mir gegenüber standen.Als nächstem kam es Quesy. Seine Stange wurde härter und die Eichel blähte sich auf. Dann spritzte er alles was noch in ihm war auf meinen Körper. Quecko brauchte noch einen Moment. Diese Gelegenheit nahm ich zum Anlass. Kniete mich vor Quecko und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen.„Niiiiccchhhhhtttttt, iiiiiicccchhhh koooooooooommmmmmmeeeee doch“ keuchte er.Ich ließ nicht locker und Quecko spritzte reichlich Saft in meinen Mund. Es war so viel, dass ich es kaum schlucken konnte. Der Saft schmeckte berauschend, da würde ich gerne öfters von trinken.Als sich Quecko etwas von dem Orgasmus erholt hatte, meinte er „das kann man doch nicht essen, das ist doch eklig.“„Hast Du ne Ahnung“ sagte ich „das ist der reinste Nektar und schmeckt ausgezeichnet.“„Das muss ich auch mal probieren“ war er der Meinung „aber ich hab noch ne andere Frage, warum sind deine Haare so kurz?“„Ich fühle mich damit sauberer, vor allem wenn ich abgesamt habe, manchmal mache ich aber auch ganz blank. Das fühlt sich sehr angenehm an.“„Das ...
     sollte ich auch mal testen, das lockige, dichte Gewölle stört mich und ist schwer sauber zu halten. Wenn ich mich vollgespritzt habe brauche ich lange um den Busch zu reinigen und wenn ich es nicht richtig sauber kriege fängt es an zu riechen. Würdest Du mir beim ersten Mal helfen?“„Geht mit genauso“ bestätigte Quesy.„Kann ich machen, aber heute nicht mehr, Verschieben wir das auf die Zeit nach der Weihnachtsfeier.“Die beiden waren einverstanden und mit wackeligen Beinen ging ich zurück in meine Wohnung. Dort duschte ich ausgiebig und legte mich ins Bett.Müde und befriedigt schlief ich schnell ein.Gut ausgeruht konnte ich mich am nächsten Morgen wieder meinen Aufgaben widmen. Für den frühen Vormittag hatte ich mich mit Joh verabredet. Wir trafen uns nach dem Frühstück.Dick eingepackt, denn es war jetzt doch sehr kalt geworden, zogen wir los zum Gewächshaus.„Gewaltiges Gelände, was Ihr zur Verfügung habt“ meinte Joh „das ist viel Arbeit es in Ordnung zu halten.“„Das haben zum größten Teil die Schüler übernommen.“„Freiwillig?????“„Ja, die Idee die Arbeiten zu übernehmen stammt von den Schülern.“„Hut ab davor.“Während des Gesprächs waren wir am Gewächshaus angekommen. Joh stand staunend davor.„Das ist ja riesig, wer bewirtschaftet es denn?“„Mein Neffe Christos und sein Freund Lorenz und einige Landwirtschafts-Studenten der der nahen UNI.“„Was ist das für ein riesen Gestellt vor dem Glashaus?“ wollte Joh wissen.„Da fragst Du ihn am besten selbst, komm wir gehen rein. Christos erwartet ...