1. Schwules Internat 06-15


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Ich nickte.Daraufhin erhob sich Quecko und Bernd immer noch steifer Lümmel ploppte mit einem Schmatzer aus dem engen Kanal. In der Zwischenzeit hatte Quecko sich erhoben und mir mit einem Ruck die Hose runter gerissen. Befreit sprang mein knochenharter und saftender Pfahl hervor und klatschte gegen meinen Bauch.„Was für ein harter Knochen und was für ein fester Hintern“ rief Quecko aus „darf ich dich ficken?“„Na komm her“ sagte ich „Du darfst, aber damit Quesy auch was davon hat, werden wir einen Dreier machen?“„Dreier????“ fragte Quesy.„Komm vor mich“ rief ich Quesy zu „deine Rosette ist schon offen, da will ich jetzt rein.“Er kam vor mich, streckte seinen schwarzen Hintern raus und mit einem Stoß verschwand meine harte Stange in dem kleinen Hintern bis ich mit dem Sack anstieß. Im gleichen Moment versenkte Quecko seinen Riemen in mir. Es war berauschend, vorne steckte ich in dem heißen Loch von Quesy und hinten steckte die glühende, schwarze Stange von Quecko in mir. Sofort fing Quecko an zu rammeln.„Langsam“ mahnte ich „lass und einen Rhythmus finden.Nach einiger Zeit hatten wir es raus und ich schnappte mir mit einer Hand den schönen Stab von Quesy. So ging es eine Weile bis Quesy anfing zu hecheln und zu stöhnen „iiiicccchhh koooommmmmeeeee.“Große Batzen seiner Sahne spritzten auf den Fußboden, schade drum. Dabei kniff er hinten meinen Schwanz ab und brachte mich zum abrotzen. Mir liefen heiße Schauer durch den Körper, so intensiv war der Orgasmus. Meine Rosette ...
     pulsierte und brachte damit Quecko zum Spritzen.„War das eine Show“ kommentierte Bernd „aber was ist mit uns?“„Komm her“ sagte Arnulf „kannst mein Loch stopfen.“So legten die beiden sich aufs Bett und Bernd schob seine triefende Stange langsam durch die Rosette von Arnulf, so weit bis er mit dem Bauch an die Bäckchen von Arnulf stieß. Einen Moment lag er ruhig da, bis Arnulf rief „nu mach schon, ich bin scharf auf deinen Stößel und vor allem bin ich spritzbereit.“Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen und fing an zu stoßen. Erst mit langen Hüben, dann mit zunehmender Geilheit mit kurzen festen Stößen. Dabei wichste er den vor ihm liegenden Arnulf heftig. Der hatte so viel Vorsaft produziert, dass es beim Wichsen richtig unanständig schmatzte und der Saft schaumig wurde. Ich sah, dass Arnulf bald spritzbereit sein müsste, denn seine Hoden hatten sich fast um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schaute blutrot aus dem Vorsaftschaum. Das ganze Schauspiel hatte uns nicht kalt gelassen und obwohl ich gerade erst gewaltig abgespritzt hatte stand mein Lümmel steif und zu neuen Taten bereit von mir ab. Quecko und Quesy ging es nicht anders.Automatisch fanden unsere Hände zu den Schwänzen. Ich hatte beide Hände in Betrieb, eine bei Quecko und die andere bei Quesy. Mechanisch und im Takt von Bernds Handbewegungen rieb ich die heißen Stangen. Derweil kümmerten sich die Finger der schwarzen Jungs um mein Gerät und meinen Sack. Kurz darauf war es bei Arnulf und Bernd soweit. Mit langgezogenem ...
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